Prof. Dr. Marie-Christine Jakobs

Von März 2019 bis März 2023 war Prof. Dr. Marie-Christine Jakobs Assistenzprofessorin im Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt und leitete das Arbeitsgebiet Semantik und Verifikation paralleler Systeme. Seit 01.04.2023 ist Prof. Dr. Marie-Christine Jakobs an der LMU München.

Bild: Benjamin Raddatz

Prof. Dr. rer. nat. Marie-Christine Jakobs

Kontakt

Kurzbiographie

Marie-Christine Jakobs hat ihren Master of Science in Informatik im Jahr 2012 an der Universität Paderborn abgeschlossen. Ihre Promotion erhielt sie 2017 ebenfalls von der Universität Paderborn. Nach ihrer Promotion war Marie-Christine Jakobs Postdoktorandin an der Ludwig-Maximillians Universität München bevor sie Anfang 2019 als Assistenzprofessorin an die Technische Universität Darmstadt wechselte. Anfang 2023 wechselte Sie auf eine Professur an der LMU München. Außerdem ist Marie-Christine Jakobs seit 2012 Entwicklerin des Softwareanalysewerkzeugs CPAchecker.

PGP

Öffentlicher GPG Schlüssel

Schlüsselkennung 6C09F18279360D27

Fingerabdruck 78ED 2ABF EBA8 80FD 93DD B385 6C09 F182 7936 0D27

Forschungsinteressen

Marie-Christine Jakobs forscht im Bereich automatischer Softwareverifikation. Ihr Fokus liegt auf statischer Analyse, Model Checking, Testen und Runtime Monitoring. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich sowohl mit theoretischer Grundlagenforschung als auch der Umsetzung ihrer Forschungsergebnisse in Softwareanalysewerkzeugen.

Zu ihren Forschungsinteressen zählt zum Beispiel die inkrementelle Verifikation, die sich damit beschäftigt wie Informationen aus einer vorherigen Verifikation genutzt werden kann, um eine erneute Verifikation nach Softwareänderungen zu vereinfachen. Außerdem interessiert sie sich für automatische Testfallgenerierung mit Verifikationsansätzen, die Kombination von Verifikationsverfahren, die Optimierung von Runtime Monitoring und die Überprüfung von Verifikationsergebnissen.

Veröffentlichungen

Eine vollständige Liste meiner Veröffentlichungen finden Sie bei DBLP oder Google Scholar.