Prof. Jan Peters zur nationalen KI-Strategie der Bundesregierung
KI-Nachwuchsarbeit muss in den Fokus rücken
19.11.2018 von cst / AG
Vor- und Nachteile dieses Vorgehens hat eingeordnet. „Der Aufbau der Zentren und die 100 neuen Professuren sind sehr begrüßenswert. Aber schon jetzt fehlen die Köpfe für diese Zentren und Professuren: Die derzeit offenen 15 KI Professuren an den deutschen Universitäten werden voraussichtlich großteilig nicht – oder wenn – nur durch themenfremde Forscher besetzt werden. Es müsste erst mehr KI-Mittelbau- und KI-Nachwuchsforscher herangezogen werden, bevor dies eine Chance hätte.“ Zum Thema KI-Strategie kam Peters auch in der TU-Professor Jan Peters und im Zeit zu Wort. Deutschlandfunk