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Bild: Susanne Schuckmann
Bild: Susanne SchuckmannFamilie, Pflege, Studium – Unterstützungsangebote für Schwangere, studierende Eltern und Pflegende
03.11.2025
Online Infoveranstaltung am 14. November um 14 Uhr via Zoom
Am Freitag, den 14. November 2025 , 14 bis ca. 15 Uhr findet online eine Informationsveranstaltung für schwangere Studierende, Studierende mit Kind und Studierende, die Angehörige pflegen via Zoom statt.
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DFKI-Labor an der TU Darmstadt wird dauerhafter Standort
03.11.2025
Land Hessen fördert herausragende KI-Forschung mit weiteren 9,4 Millionen Euro
Wissenschaftsstaatssekretär Christoph Degen hat heute (3. November) gemeinsam mit Digitalstaatssekretär Stefan Sauer und Wirtschaftsstaatssekretärin Ines Fröhlich in Wiesbaden einen Förderbescheid über 9,4 Millionen Euro an das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) überreicht. Das DFKI hat 2022 an der TU Darmstadt ein KI-Labor eingerichtet. Mit Unterstützung des Landes wird das Labor nun in einen dauerhaften Standort umgewandelt. Das Geld stammt aus dem Digitalisierungsbudget des Hessischen Ministeriums für Digitalisierung und Innovation. Das hessische Wissenschaftsministerium betreut die Einrichtung.
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TU-Informatikerin Georgia Chalvatzaki mit Alfried Krupp-Förderpreis ausgezeichnet
29.10.2025
Feierliche Übergabe in der Villa Hügel
Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung hat die Informatikerin Prof. Dr. Georgia Chalvatzaki mit dem Alfried Krupp-Förderpreis 2025 ausgezeichnet – einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Auszeichnungen in Deutschland. Die 37-Jährige ist seit 2023 Professorin für Interaktive Roboterwahrnehmung und Lernen am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt. Dem Auswahlgremium der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung hatten insgesamt 42 Kandidatenvorschläge aus ganz Deutschland vorgelegen.
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Bild: terovesalainen - stock adobe.com
Bild: terovesalainen - stock adobe.comText-zu-Bild Generatoren reproduzieren und verstärken Rollenbilder
23.10.2025
Stärke von Geschlechterstereotypen in KI-Bildern variiert je nach Sprache
Forschende der Technischen Universität Darmstadt und der Technischen Universität München (TUM) haben untersucht, wie Text-zu-Bild-Generatoren in verschiedenen Sprachen mit Geschlechterrollen umgehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Modelle Geschlechterstereotype nicht nur abbilden, sondern sie sogar verstärken. Die Richtung und Stärke der Verzerrung sind dabei abhängig von der jeweiligen Sprache.
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So versteht KI ganze Sätze
22.10.2025
UKP Lab überträgt Weiterentwicklung von Sentence Transformers an Hugging Face
Das Ubiquitous Knowledge Processing (UKP) Lab der Technischen Universität Darmstadt hat die Wartung und Weiterentwicklung von Sentence Transformers, einer der weltweit meistgenutzten Open-Source-Bibliotheken für semantische Embeddings, offiziell an die Plattform Hugging Face übertragen. Die Open-Source-Software ging 2019 aus der Forschung am UKP Lab hervor und hat sich seither als eine der wichtigsten Ressourcen für Künstliche Intelligenz (KI) in der Sprachverarbeitung (Natural Language Processing, kurz NLP) etabliert. Sie ermöglicht es, ganze Sätze so darzustellen, dass Computer deren Bedeutung erfassen und vergleichen können.
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Bild: Tessa Scheufler
Bild: Tessa ScheuflerTU-Spin-Off “Energy Robotics” erhält 13,5 Mio. US-Dollar Finanzierung
15.10.2025
Skalierung der KI-basierten Plattform für autonome Inspektionen in Energie-, Chemie-, Industrie- und Sicherheitsumgebungen
Das Darmstädter Deep-Tech-Start-up „Energy Robotics“ hat eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 13,5 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Co-Lead-Investoren sind Blue Bear Capital und Climate Investment (CI).
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Bild: Patrick Bal
Bild: Patrick BalNeu am Fachbereich: Professor Andrés Goens
14.10.2025
Programmiermethoden für zuverlässige verteilte Software
Zum 1. Oktober hat Professor Andrés Goens seine Professur am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt angetreten. Der 35-Jährige, der zuvor eine Assistenzprofessur an der Universität Amsterdam innehatte, forscht hier zu Programmiermethoden für zuverlässige verteilte Software. Der wichtigste wissenschaftliche Meilenstein bislang: Das Problem der Speichermodelle für heterogene Hardware genau zu beschreiben und eine Teillösung gefunden zu haben. Zum Auftakt hat er einige Fragen beantwortet.
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Bild: Bild: TU Darmstadt/KI-generiert
Bild: Bild: TU Darmstadt/KI-generiertKI mit Schweigepflicht
13.10.2025
Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Diagnose und Behandlung psychischer Krankheiten
Forschende rund um Informatik-Professorin Iryna Gurevych der TU Darmstadt und vom Indian Institute of Technology (IIT) Delhi bearbeiten eine zentrale Frage: Wie lassen sich KI-gestützte Werkzeuge im Bereich psychischer Erkrankungen entwickeln, die die Privatsphäre von Patientinnen und Patienten zuverlässig schützen? In einer neuen Studie in „Nature Computational Science“ präsentieren sie eine Roadmap für die Entwicklung von Unterstützungssystemen, die Diagnostik und Therapie verbessern, ohne sensible Informationen preiszugeben. Grundvoraussetzung für den Einsatz von KI im Bereich der psychischen Gesundheit ist dabei der Datenschutz.
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Neu im Professorium: Dr.-Ing. Katrin Hartwig
30.09.2025
Vertretungsprofessur Knowledge Engineering im Wintersemester 2025/26
Ab 1. Oktober übernimmt Dr.-Ing. Katrin Hartwig die Vertretungsprofessur Knowledge Engineering für das Wintersemester 2025/26. Katrin Hartwig ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoktorandin am Fachgebiet „Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit“ (PEASEC). Sie forscht in den Bereichen Mensch-Computer-Interaktion und Usable Security, insbesondere zur technischen Unterstützung von privaten Individuen und Behörden im Umgang mit sicherheitskritischen und krisenrelevanten Inhalten wie multimodalen Desinformationen.
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Bild: Klaus Mai
Bild: Klaus Mai„Ein Sportwagen zum halben Preis“
23.09.2025
TU-Professor Kersting ordnet die Bedeutung des KI-Sprachmodells DeepSeek-R1 ein
TU-Professor Kersting ordnet die Bedeutung des KI-Sprachmodells DeepSeek-R1 ein
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Bild: Anja Störiko
Bild: Anja StörikoKI-Roboter für alle
19.09.2025
Telekinesis sichert Produktionsstandort Deutschland
Das TUDa-Start-up Telekinesis bringt Roboter mit Künstlicher Intelligenz (KI) in klein- und mittelständische Unternehmen. Die KI- Roboter lassen sich einfach für verschiedene Aufgaben in der Produktion einsetzen und ohne tiefere Kenntnisse bedienen. Derart automatisierte Arbeitsprozesse unterstützen bei Fachkräftemangel die effiziente Produktion.
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Bild: Katrin Binner
Bild: Katrin BinnerAthene Young Investigator Dr. Manisha Luthra Agnihotri im Portrait
17.09.2025
Das Athene Young Investigator Programm fördert herausragende Wissenschaftler*innen auf ihrem Weg zur Professur
Dr. Manisha Luthra Agnihotri, Senior Researcherin im Forschungsbereich „Systemische KI für Entscheidungsunterstützung“ (SAIDE) von Professor Carsten Binnig und Post-Doktorandin im Fachgebiet Data and AI Systems am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt, wird in das Athene Young Investigator Programm der TU Darmstadt aufgenommen. Das Programm unterstützt die Etablierung herausragender Wissenschaftler:innen in einer frühen Karrierephase. Durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe können sie sich für die Berufung als Professor*in qualifizieren. Wir hatten die Gelegenheit, mit ihr zu sprechen und ihr einige Fragen zu stellen.
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NanoDoku: Talos-Humanoid HAINER im Portrait
16.09.2025
Reporter Eric Mayer besucht das IAS-Lab und informiert sich über den Stand der Robotikforschung
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Bild: ATHENE
Bild: ATHENEATHENE-Forschende verbessern Grundlagen moderner Verschlüsselung
11.09.2025
ATHENE-Forschende entwickeln auf die neuesten Entwicklungen angepasste Werkzeuge zur Analyse kryptografischer Schlüsselableitungsfunktionen – ETSI-Standard angepasst
Die Verschlüsselung von Daten ist einer der zentralen Mechanismen der Cybersicherheit. Eine der wichtigsten Komponenten praktischer Verschlüsselungssysteme sind die sogenannten Schlüsselableitungsfunktionen (Key Derivation Function, KDF). Sind sie unsicher, ist die gesamte Verschlüsselung unsicher. Die ATHENE-Forschenden der TU Darmstadt Professor Marc Fischlin und Sebastian Clermont haben jetzt zusammen mit Forschenden der ETH Zürich und IBM das klassische KDF-Sicherheitsmodell aus dem Jahr 2010 grundlegend überarbeitet, sodass auch moderne Protokolle und quantensichere Kryptografie analysiert werden können. Ein erstes praktisches Ergebnis dieser Arbeit ist eine Anpassung im KDF-Standard von ETSI. Die Arbeit des Forschungsteams wurde auf der Eurocrypt 2025 (International Conference on the Theory and Applications of Cryptographic Techniques), einer der Spitzenkonferenzen der Kryptografie, veröffentlicht.
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Bild: bluedesign - stock.adobe.com
Bild: bluedesign - stock.adobe.comNeues Anwendungs- und Transferzentrum macht digitale Infrastruktur widerstandsfähiger
11.09.2025
DiReX an der TU Darmstadt nimmt Arbeit auf
Hessen baut seine Vorreiterrolle im Bereich digitale Resilienz weiter aus: Mit der Genehmigung des neuen Anwendungs- und Transferzentrums Digital Resilience Xchange (DiReX) an der Technischen Universität Darmstadt wird ein zentraler Baustein geschaffen, um digitale Infrastrukturen in Deutschland sicherer und widerstandsfähiger zu machen. Das Projekt wird mit rund zwei Millionen Euro aus dem Förderprogramm Distr@l des Hessischen Digitalministeriums, rund zwei Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie mit rund einer Million Euro aus Mitteln der TU Darmstadt finanziert.