Förderung für Cybersecurity-Startups
Zwei Startups der TU für aktuelles Programm ausgewählt
01.02.2022

Für die Förderung konnten sich bereits gegründete Startups bewerben. Ihre Entwicklung soll durch Coachings und den Austausch mit Expertinnen und Experten beschleunigt werden. Die Teams können gezielte Workshop-Angebote zu gründungsrelevanten Themen wahrnehmen und werden von einer Mentorin oder einem Mentor individuell begleitet. Mit und LocateRisk wurden gleich zwei Ausgründungen der TU Darmstadt ausgewählt, die auch vom TU-eigenen Polycryptunterstützt werden. Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST
Zum Abschluss des Programms pitchen die zehn Teams ihre Geschäftsidee vor einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern eines großen deutschen Sportartikel-Herstellers und anderen Unternehmen. Hierfür werden Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro bereitgestellt.
Vielfältige Themen im Bereich Cybersecurity
Die zehn ausgewählten Teams aus ganz Deutschland decken von Cloud-Security bis zu quantensicherer Kommunikation vielfältige Themen im Bereich Cybersecurity ab. Allen Startups ist gemeinsam, dass sie im Rahmen der eine Förderung beantragt haben. Begleitet und beraten werden sie dabei von einem der Inkubatoren für Cybersecurity in Bochum, Darmstadt, Karlsruhe und Saarbücken. Im Rahmen des Bewerbungsprozesses für die StartUpSecure-Förderung des BMBF wurden die Projekte im Vorfeld hinsichtlich ihrer Innovation sowie ihrer technischen und wirtschaftlichen Erfolgsaussichten umfangreich geprüft und haben sich damit auch für das Förderprogramm „SpeedUpSecure qualifiziert. StartUpSecure-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Das Programm „SpeedUpSecure“ wird angeboten vom des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE in Darmstadt, an dem auch die TU beteiligt ist. Ziel ist es, forschungsnahe Gründungsvorhaben im Bereich Cybersecurity in einer frühen Phase zu unterstützen. Gründungsinkubator StartUpSecure