Das Mentoren-Team
im Wintersemester 2022-2023

Hier bekommst du einen kleinen Eindruck der Mentor_innen im diesjährigen Wintersemester. Bist du selbst im ersten Semester im Bachelor Informatik, kann dir dieser Eindruck bei der Auswahl deines/deiner Mentors/Mentorin im Lernportal Informatik helfen.

Das Mentoren-Team im Wintersemester 2022-2023

Hier bekommst du einen kleinen Eindruck der Mentor*innen im diesjährigen Wintersemester. Bist du selbst im ersten Semester im Bachelor Informatik, kann dir dieser Eindruck bei der Auswahl deines/deiner Mentors/Mentorin im Lernportal Informatik helfen.

Alena A.

Das macht mich aus:

Ich bin eine offene, hilfsbereite, spontane und zuverlässige Person.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Plan A hat nicht funktioniert also musste Plan B her.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

stressig, aufwendig, mathematisch

Das mache ich in der Freizeit:

Freunde treffen, Musik hören, malen nach Zahlen, …

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Ich mag Herausforderungen und möchte meine Erfahrungen weitergeben.

Antonia S.

Das macht mich aus:

Ich bin zuverlässig, aber auch gerne spontan bei Sachen dabei. Mir macht es viel Spaß Neues auszuprobieren und neue Menschen kennen zu lernen. Generell bin ich sehr offen und hilfsbereit. :)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich war mir zunächst unsicher, was ich studieren wollte und hatte etwas Angst vor dem Informatik Studium, da ich davor nicht wirklich etwas damit zu tun hatte, außer vielleicht durch Computerspiele. Dann habe ich mich erstmal für das Mathe Studium entschieden mit Nebenfach Informatik und bin dann gewechselt, weil mir Informatik besser gefallen hat.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Interesse an KI??

Das mache ich in der Freizeit:

Ich treffe mich gerne mit Freunden und probiere immer wieder neue Hobbies z.B. Häkeln/Stricken, am Fahrrad rumbasteln, Zocken, Malen, Tanzen, Serien oder Horrorfilme schauen. Außerdem bin ich seit 2017 mit Leidenschaft Teil des Darmstädter Roller Derby Teams (Riot Rollers). Sonst bin ich ein großer Fan von Musik und Konzerten. Man kann mir eine Freude machen, wenn man mir neue Musik zeigt.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Da ich es mag Menschen kennenzulernen und anderen zu helfen, dachte ich mir, dass man das als Mentorin perfekt verbinden kann.

Belal A.

Das macht mich aus:

Offenheit, Sarkasmsus, Lust zu lachen, Wissenschaftssüchtigkeit, Hilfsbereitschaft, Unkompliziertheit

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Erstens wegen den Arbeitschancen. Später fand ich, dass ich mich für Informatik i.A. Und für Algorithmen interessiere. Man hat Spaß fast an jedem Fach und hat einen ausreichenden Raum um kreativ zu sein. Da Informatik eine große Welt ist, die du kennen lernst, erst nur wenn du sie besucht (studiert) hast. (Schön dran: Mathe ist an vielen Stellen zu sehen)

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Spaß, Mühe und Spaß

Das mache ich in der Freizeit:

Sozialisieren sowie Basketball spielen. Sozialisieren kann man auf mehrere Arten, auch wenn man nicht viele kennt, kann man leicht in Darmstadt Leute kennenlernen. Sport kann man ebenfalls auf viele Weisen machen. Uni-Sport hat ein großes Angebot an Kursen und die Stadt hat mehrere offene Spielfelder, die man jederzeit besuchen kann.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich wünsche, dass ich meinem alten Ich Tipps geben kann, wie er besser durchs Studium kommt :)

Gerne als Erfahrener erzähle ich von meinen Erfahrungen und zeige anderen wie sie sich besser organisieren können. Btw, die Wichtigkeit vom Organisieren (bzw. von der Selbstmotivation) bemerkt man erst im Studium. (Die Lage ist anders als an der Schule ;) )

Berenike P.

Das macht mich aus:

Ich bin offen und habe eine eher ruhige aber direkte Art und natürlich schlechte Wortwitze ;)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ein reines Mathe-Studium hat mich doch ein wenig abgeschreckt, allerdings habe ich mich immer schon für die Technik interessiert, die hinter den Geräten steckt.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Trial and Error

Das mache ich in der Freizeit:

Ich fahre sehr gerne Fahrrad, dabei ist das Wetter auch eigentlich nebensächlich solange man am Ende bei einer schönen Aussicht ankommt! Außerdem macht es mir echt Spaß neue Rezepte auszuprobieren oder einen gemütlichen Spieleabend mit Freunden zu machen.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Das Mentorensystem hat mir in meinem ersten Semester geholfen einen besseren Überblick über das Studium zu kriegen und mich auf Dinge aufmerksam gemacht, die ich alleine wahrscheinlich nicht bedacht hätte. Ich würde mich freuen anderen auch beim Einstieg ins Studium zur Seite zu stehen!

Christian F.

Das macht mich aus:

Ich bin hilfsbereit, zuverlässig und gesellig.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon immer für alles rund um das Thema Computer interessiert.

Da die Informatik sehr facettenreich ist und als zukunftssicher gilt, habe ich es einfach mal ausprobiert und bin letztendlich dabeigeblieben.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

vielseitig, interessant, anstrengend

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache regelmäßig Sport (Laufen und Fitness), koche gerne, höre viel Musik und bin möglichst oft mit Freunden unterwegs.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

In meinem ersten Semester gab mir das Mentorensystem Sicherheit, es war schön einen Ansprechpartner zu haben. Nun freue ich mich darauf in die andere Rolle zu schlüpfen und meine eigenen Erfahrungen weiterzugeben.

Colin W.

Das macht mich aus:

Ich bin offen und hilfsbereit und habe sehr gerne ein Lächeln auf den Lippen. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zählt auch dazu ;)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die Wissenschaft der Informatik und dessen Themen haben mich schon immer interessiert und beschäftigt. In der Schule bin ich aber leider nie dazu gekommen mich darin zu vertiefen. Nachdem ich aber mein Abitur hatte, konnte ich mich endlich für meine große Leidenschaft entscheiden, sodass ich schlussendlich im Informatikstudium gelandet bin.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Vielseitig, spannend, anspuchsvoll!

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich vor allem Videospiele und schaue Anime. Besonders JRPGs habe ich dabei in letzter Zeit in mein Herz geschlossen, jedoch spiele ich eigentlich eine bunte Mischung an Genres und Titeln. Regelmäßig Sport treibe ich auch. Lange habe ich Fußball gespielt nun aber gehe ich vor allem Laufen und Fahrrad fahren. Außerdem lese ich sehr gerne in meiner Freizeit.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

In meiner Zeit im ersten Semester hat mir das Mentorensystem und insbesondere mein Mentor so unglaublich geholfen, dass ich unbedingt mein dabei erlangtes Wissen und die Erfahrungen, die ich bisher im Studium gemacht habe, euch zur Verfügung stellen und euch bei eurem Einstieg bestmöglich zu unterstützen, sowie im regen Austausch mit euch sein möchte :)

Dorislav S.

Das macht mich aus:

Ich bin determiniert, hilfsbereit, kommunikativ und freundlich.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mich hat es immer fasziniert, wie Programme und Applikationen erstellt werden und wie wir mit Computern kommunizieren können. Außerdem mag ich es, neue Probleme und Herausforderungen zu lösen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

„Highway to Hell“

Das mache ich in der Freizeit:

Leichtathletik, Calisthenics und Musik hören (Oldies, Rock und LoFi sind meine go-to Genres)

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Networking: Würde gerne mehr Leute kennenlernen (Studenten und andere Mentoren).

Hilfsbereitschaft: Ich freue mich anderen zu helfen wo ich kann. Vielleicht schaffe ich es, den Einstieg des einen oder anderen Studierenden einfacher zu machen.

Selbstentwicklung: Die einzelnen Gespräche mit dem Mentees erlauben mir weiter an meine sozialen Fähigkeiten zu arbeiten.

Fabian M.

Das macht mich aus:

Ich versuche, aus jeder Situation noch einen Joke herauszuholen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

IT ist eine ganz eigene Welt, in der es unendlich viel zu entdecken gibt. Und wenn man sich mal in einem Bereich auskennt, kann man ohne viel Geld auch privat alle möglichen Projekte realisieren.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Theorie, dann Praxis

Das mache ich in der Freizeit:

Joggen, Gym, Frisbee zocken, essen und feiern.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich glaube, dass es allen neuen Studierenden Vorteile bringt, sich mit erfahrenen Studierenden auszutauschen. So hoffe ich, allen meinen Mentees die richtigen Tipps auf den Weg mitzugeben.

Fabian O.

Das macht mich aus:

Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, der immer eine offenes Ohr für seine Mitmenschen hat. Trockener Humor.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Das Interesse an der Informatik hatte ich bereits während der Schulzeit, dieses hat sich dann in einem Praktikum, vor dem Studium gefestigt.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Interessant Zukunftssicher Anspruchsvoll

Das mache ich in der Freizeit:

Sport(Boxen) Netflix Computerspiele Mit Freunden lieber in Kneipen gehen, als auf Partys.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich möchte meine Erfahrungen mit den neuen Studenten/-innen teilen, und ihnen dabei helfen einen guten Einstieg in das Studenten leben zubekommen.

Hannah K.

Das macht mich aus:

Morgenmuffel, aber wenn ich mal wach bin, begeistere ich mich gerne für eine ganze Menge Sachen. Außerdem sind mir Fairness und Empathie ziemlich wichtig.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

War in der Schule ganz gut in Mathe, und dachte mir ich probier das einfach mal aus. Fand die Leute dann ziemlich cool, also bin ich geblieben.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Eigentlich ganz okay

Das mache ich in der Freizeit:

Discord, Gaming, mit dem Hund unterwegs sein, Schlafen

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Mein Start ins Studium verlief ein bisschen chaotisch, bin mit wenig Plan und wenig Selbstvertrauen eher rumgestolpert. Genauso wie mir das Mentorensystem damals geholfen hat, würde ich jetzt gerne anderen helfen, ihren Weg ein bisschen zu beleuchten :)

Henrik B.

Das macht mich aus:

Ich bin jederzeit hilfsbereit, habe jederzeit ein offenes Ohr und versuche immer eine Lösung für anfallende Probleme zu finden. Nach mir kann man die Uhr stellen!

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mir hat mal jemand gesagt, dass das nicht das richtige für mich sei. Hab mich dann sehr intensiv damit befasst und gemerkt, dass es einfach sehr interessant ist und ich mich gerne damit beschäftige.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Machbar, aber herausfordernd

Das mache ich in der Freizeit:

Hauptsächlich Fitnessstudio. Aber ich koche auch sehr gerne und verbringe viel Zeit mit Freunden.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Meine Mentorin war damals sehr gut und ich bin super an der TU dadurch (während Corona) angekommen. Daher dachte ich mir, warum sollte ich nicht meine Erfahrungen teilen.

Heorhii T.

Das macht mich aus:

Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Humor, Offenheit

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die Fachrichtung meines ersten Studiums war Elektrotechnik. Ich fand es lustig, mich nach der Beherrschung der Hardware auch mit Software vertraut zu machen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Ich hab bestanden!

Das mache ich in der Freizeit:

Mit Freunden treffen, auch online beim Zocken, reise, Musik höre.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich habe selbst erfahren, wie hart und verwirrend der Einstieg ins Studium sein kann und deswegen möchte ich mit meinen Erfahrungen und Kenntnisse das Leben unserer neuen Studierenden womöglich erleichtern.

Hiba A.

Das macht mich aus:

Ehrgeizig, herzlich und vielfältig interessierter Mensch

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

1. Es ist einfach, mit wenig Ressourcen selbstständig zu werden.

2. Es verfeinert die rationellere Denkweise.

2. Gerade most in-demand Job.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

öffnet viele Türen

Das mache ich in der Freizeit:

uff, vieles…Salsa tanzen, spanisch lernen, Fußball, Klavier, lesen, Sport…immer am was Neues ausprobieren.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Etwas das ich sehr gut machen kann: zuhören, die richtigen Fragen zu stellen, und Stück für Stück das Unbekannt zu enträtseln und ihm ein Struktur zu geben, damit es einfach lösbar wird.

Hyang Gi J.

Das macht mich aus:

Offen, hilfsbereit, zuverlässig, ehrlich, zielstrebig

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich bevorzuge praktische Tätigkeiten über Theoretischen und wollte einen Beruf wählen, der dem Leben der Menschen wirklich hilft. Informatik bietet dort viele Möglichkeiten. Und meiner Meinung nach ist Informatik ein Muss in der digitalen Zeit.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Menschen vs. Computer

Das mache ich in der Freizeit:

Backen, Kochen, Pflege von Pflanzen, DIY, Fitness

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Ich denke, dass das Informatikstudium schwieriger ist, als ich dachte. Besonders in meinem Fall war es am Anfang schwer, Inhalte des Studiums zu verstehen und meine Freunde, die mit mir studieren, haben mir sehr geholfen. Daher möchte ich auch Euch bei Eurem Einstieg ins Studium und der Selbstorganisation als Mentorin helfen. Außerdem erwarte ich ein gutes Gespräch mit guten Leuten.

Isha G.

Das macht mich aus:

Ich bin eine gute Zuhörerin, organisiert und manchmal ganz lustig.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

War immer etwas mathematischer inkliniert und die Berufsaussichten haben großes zukunftspotential. Letztendlich war es dann aber doch eine relativ spontane Entscheidung :)

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Run Time Error

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache Fitness, koche gerne oder treffe mich mit Freunden.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Als ich Mentee war, hat es mir sehr geholfen einen Ansprechpartner aus einem höheren Semester zu haben. Sei es um einen Überblick zu bekommen oder paar Tips und Tricks zu ergattern. Dieses Jahr bin ich das dann hoffentlich für euch.

Jakob O.

Das macht mich aus:

Ich sehe mich selbst gern in einem guten Mittelmaß zwischen „Locker“ und „Ernst“. In jedem Fall gebe ich aber mein Bestes, um freundlich und hilfreich zu sein. Und ehrlicherweise kann ich nicht leugnen, dass ich einen Hang zur Faulheit habe. Aber das alles ist natürlich nur mein eigener Eindruck :)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

In der Schule hatte ich den ersten Kontakt mit Informatik. Damals schon hat es mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich über den Unterricht hinaus viel mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Da lag die Wahl des Studiengangs ziemlich nahe.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Zähne zusammen beißen

Das mache ich in der Freizeit:

Viel zu viel Zeit mit Pen and Paper und Sammelkartenspielen verbringen. Außerdem gehe ich gerne auf Konzerte und Festivals (meistens Metal), lese und schreibe, und produziere verschiedenste Filme.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mir geht es darum, meinen Mentees zu einem möglichst wenig holprigen Studieneinstieg zu verhelfen, wie auch ich ihn durch das iMS selbst erhalten habe. Dazu bin ich gespannt, was für interessante Leute alle neu an die TU kommen.

Jan F.

Das macht mich aus:

Offenheit, Humor und Gelassenheit

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich wollte einfach verstehen wie unsere Computer funktionieren

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Aufwand nicht unterschätzen

Das mache ich in der Freizeit:

Lesen, Zocken, Filme/Serien schauen

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mir hat mein Mentor im ersten Semester sehr geholfen und ich möchte versuchen neuen Studierenden das Gleiche zu ermöglichen

Jana-Sophie S.

Das macht mich aus:

Ich bin empathisch, engagiert, locker drauf und unkompliziert. Laut meinen Freunden und früheren Nachhilfeschülern gebe ich wohl gut analytische Ratschläge :D

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich studiere Cognitive Science, was viele Berührungspunkte (und Vorlesungen) mit der Informatik hat. Informatik mochte ich bereits in der Schule, vor allem hat mich die Menge an Anwendungsgebieten begeistert. Cognitive Science umfasst jedoch noch weitere Wissenschaften wie Biologie und Psychologie. Diese Kombi fand ich super interessant.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Anspruchsvoll, hilfreich, cool

Das mache ich in der Freizeit:

Tanzen, schwimmen, allgemein viel Sport, malen, filmen, Klavier spielen, nappen

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Ich mag es Menschen zu helfen, mit ihnen zu reden und dabei selbst noch etwas zu lernen.

Janika K.

Das macht mich aus:

musikalisch, engagiert, sportlich, frech, kreativ

Warum ich mich für ein Informatikstudium entschieden habe?

Mal was Neues ausprobieren

Das Informatikstudium in drei Worten:

herausfordernd, abwechslungsreich, ätzend

Das mache ich in der Freizeit:

Musik, Kickboxen, Tanzen, ehrenamtlich Arbeiten, Veranstaltungen organisieren

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Um mich selbst weiterzuentwickeln und Wissen weiterzugeben

Johanna H.

Das macht mich aus:

ruhig, hilfsbereit und zuverlässig. Nur ein bisschen verrückt.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Eigentlich war Informatik nur mein Plan B, allerdings habe ich mich schon immer für Computer interessiert und wollte unbedingt lernen, wie genau die Technik, die dort drinsteckt, genau funktioniert. Das Informatikstudium war da die perfekte Gelegenheit. ^^

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

spannend, abwechslungsreich, fordernd

Das mache ich in der Freizeit:

Ich lese und schreibe gerne, zocke mit Freunden, singe im Chor und höre auch sonst ganz viel Musik.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Das Mentorensystem hat mir im ersten Semester sehr dabei geholfen, mich in das Studium einzufinden. Deswegen möchte ich nun gerne meine eigenen Erfahrungen weitergeben. Außerdem finde ich es interessant, mein eigenes Studium noch aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen.

Jonas F.

Das macht mich aus:

Ich bin ein offener, geselliger und sehr hilfsbereiter Mensch mit einem breiten Sinn für Humor.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mathe schien mir zu theoretisch und schwer. Wohingegen es in der Informatik einen großen praktischen Bezug gibt und sehr gute Jobaussichten hat.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

A new Challenge.

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache super gerne Sport und probiere gerne neue Sachen mit Freunden aus. Ich gehe regelmäßig bouldern und joggen und spiele Hockey. Außerdem bin ich immer für ein gutes Brett- oder Kartenspiel zu haben.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Das Mentorensystem hat mir im ersten Semester einen guten Halt gegeben. Dass ich mich jede Woche mit einer Person aus dem Studium über meine Probleme austauschen konnte, die mir auf Grund ihrer Erfahrung Tipps und Hilfestellungen geben konnte, hat mir sehr geholfen. Diesen Gefallen möchte ich den Personen, die sich für das Informatikstudium entschieden haben, gerne erwidern.

Josef R.

Das macht mich aus:

Ich bin ehrgeizig, offen und ein guter Zuhörer.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Informatik und generell Technik hat mich schon als Kind bzw. Jugendlicher interessiert. Während der Schulzeit hat sich die Entscheidung für das Informatikstudium immer mehr als die beste Wahl für mich herauskristallisiert.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Schwer, theoretisch, belohnend

Das mache ich in der Freizeit:

Meine Freizeit verbringe ich vielfältig. Ich lese gerne Bücher, treibe leidenschaftlich Sport und fahre bei gutem Wetter gerne Motorrad. Ich treffe mich gerne mit Freunden oder wage mich an ein neues Musikstück ran.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich weiß, wie schwer der Anfang sein kann. Mir selbst fiel es sehr schwer anzukommen und mich dem Tempo der Uni anzupassen. Es hat sehr geholfen, jemanden zu haben, der schon Erfahrungen gesammelt hat und mir Tipps und motivierende Worte geben konnte. Somit möchte ich das auch an jemand anderen weitergeben und die Erstis bei dem Einstieg ins Studienleben unterstützen.

Joshua W.

Das macht mich aus:

Ich bezeichne mich als zielstrebig, gelassen und humorvoll.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Das Informatik-Studium hat mich schon immer interessiert und das Programmieren liegt mir auch in gewisser Maßen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Logik, Mathe, lustig

Das mache ich in der Freizeit:

Zocken: Hearthstone; Legaue; Skyrim; Anime, manchmal Sport, mit Freunden abhängen

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich fand das Mentorensystem in meinem ersten Semester super und hatte ein sehr guten Draht zu meinen Mentor: Deshalb will ich den Erstsemstern ebenfalls eine schöne Zeit ermöglichen.

Julia S.

Das macht mich aus:

Süß und knuffig, aber kompetent.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Lieblingsort meiner Schulzeit war schon immer der Informatik Raum.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Mehr als Programmieren.

Das mache ich in der Freizeit:

Zumindest Motivationsaufbau fürs Joggen und Assimilation an die Informatik Bubble. Folgerichtig: Star Trek.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Unlautere Kommiliton*innen werfen mir stets vor, eine zu soziale Ader zu haben. Deshalb wollte ich meine sozialen Superkräfte verwenden, um anderen Personen zu helfen und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Julian D.

Das macht mich aus:

Das Studium ist recht schwierig, alleine zu bewältigen. Ein guter Mentor kann den Übergang von der Schule und den Einstieg doch gut erleichtern. Und ich lerne gerne neue Leute kennen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Schon seit meiner frühen Kindheit war ich von Technik begeistert. Zunächst sehr allgemein, später vor allem in Hardware und Software. Einen wirklichen Grund, warum es Informatik geworden ist, kann ich gar nicht so richtig nennen. Es hat mich am meisten interessiert und lag mir am besten. Zudem kann man mit Informatik in die verschiedensten Bereiche einsteigen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Anstrengend, Eigenverantwortung, Hart

Das mache ich in der Freizeit:

Vieles mit Freunden. Durch Kneipen ziehen. Golfen, Kochen. Neues ausprobieren. Motorrad fahren. Kurztrips. Spontane Ideen umsetzen… (und schauen wo man endet)

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Um EUCH einen besseren Einstieg in das Studium zu ermöglichen. Der Sprung von Oberstufe zu Uni ist oftmals viel größer als erwartet. Während einem in der Schule noch alles vorgekaut wird und alles servierfertig hingelegt wird, bringt die akademische Lehre das genaue Gegenteil. Man ist viel freier in seinen Entscheidungen, trägt aber gleichwohl deutlich mehr Eigenverantwortung zu einem erfolgreichen Studium. Selbststudium ist das A & O. Meine Mentorin hat mir das damals super toll vermittelt und ich hoffe davon auch einiges weitergeben zu können.

Julian R.

Das macht mich aus:

Ich würde mich als lockere offene Person beschreiben, die gern Spaß hat und die immer ein offenes Ohr hat.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die Informatik hatte schon länger einen Reiz auf mich ausgeübt, jedoch war es dann letztendlich ein Sprung in das kalte Wasser, da ich vorher noch keine großen Berührungspunkte hatte.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Höhen und Tiefen

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und gehe ins Fitnesstudio, außerdem treffe ich mich gern mit Freunden und genieße die teils qualvollen abendlichen Runden csgo ;)

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mein Einstieg in das Studium war nicht gerade leicht. Mein Mentor hat mir aber durch die Begleitung im ersten Semester vieles Erleichtert und dies würde ich sehr gerne weitergeben. Und das Geld schadet auch nicht.

Lukas R.

Das macht mich aus:

Ich bin ein grundsätzlich sehr lebensfroher, immer optimistischer und angeblich humorvoller Mensch. Ich helfe gerne anderen Menschen und gebe mein Wissen weiter.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe bereits im Abi Informatik als Leistungskurs besucht, sodass die Wahl des Informatikstudiums nahe lag. Mein Vater ist zudem auch noch Informatiker, ich wurde dementsprechend früh geprägt.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

vielfältig, anspruchsvoll, machbar

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache Musik im Verein und treibe mehr oder minder regelmäßig Sport. Außerdem zocke ich ganz gerne und spiele das ein oder andere Sammelkartenspiel.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich habe das Mentorensystem im ersten Semester als sehr praktisch und wichtig empfunden, weshalb ich gerne dazu beitragen möchte, dass ihr ebenfalls einen guten Start in das Studileben habt.

Mark B.

Das macht mich aus:

Ich bin ehrgeizig und will, dass Leute in meinem Umfeld Erfolg und Spaß haben.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich mag Computer und Programmieren.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Taff aber lohnend

Das mache ich in der Freizeit:

Sport und Zimmer- sowie Chilipflanzen. Natürlich habe ich auch Freunde und mache sogar manchmal was mit ihnen.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich finde die Idee super neue Studierende beim Einstieg zu unterstützen und habe Lust daran Teil zu haben.

Mazen A.

Das macht mich aus:

Ich helfe gerne anderen Menschen, und bin immer interessiert an neuen Menschen und neuen Geschichten.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Weil ich Mathematik und logisches Denken mag und mit Programmieren viele Probleme lösen kann.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Spannend, Interessant, Herausfordernd

Das mache ich in der Freizeit:

Joggen und Tischtennis spielen und Gitarre spielen.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Weil ich während des Studiums viele Sachen gelernt habe, die einem sehr gut helfen, mit dem Studium voranzukommen und das gerne an neuen Studenten weitergeben möchte, damit sie einen leichteren Anfang haben als ich.

Miriam S.

Das macht mich aus:

Ich bin ein offener, ehrgeiziger und zuverlässiger Mensch und liebe es neue Dinge auszuprobieren und neue Leute kennenzulernen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich löse gerne Probleme und finde tatsächlich auch den mathematischen Teil des Studiums interessant. Außerdem kann man mit einem Informatikstudium in so viele interessante Richtungen gehen und ein wenig die Zukunft mitgestalten!

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Durchhalten ist alles

Das mache ich in der Freizeit:

Ehrlich gesagt nicht viel Informatik-Zeug, da mich viel zu viele Dinge interessieren xD Ich spiele nebenbei Theater beim TUD Schauspielstudio, lerne Gitarre, gehe Karaoke singen und kümmere mich um meine immer weiter wachsende Pflanzensammlung. Und dann gibt es noch viele andere Sachen für die mal mehr, mal weniger Zeit ist…

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Ich hatte nicht gerade den einfachsten Start ins Studium und kann mich so gut in die Lage von euch Erstis hineinversetzen. Aber ich möchte euch Mut machen, dass auch wenn alles am Anfang ein wenig überfordernd sein kann, das nicht so bleiben muss und es besser wird! Außerdem freue ich mich, coole, neue Leute kennenzulernen ??

Mohammad B.

Das macht mich aus:

Ich bin offen, entspannt, hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Informatik hat mich immer interessiert und damit eröffnen sich viele Wege.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Anstrengend aber belohnend

Das mache ich in der Freizeit:

Lesen, Freunde treffen, kochen.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich fand das Mentorensystem im ersten Semester sehr hilfreich und würde gerne meine Erfahrung weitergeben plus neue Leute kennenlernen und Erfahrung für mich selbst zu sammeln.

Nawid S.

Das macht mich aus:

Ich bin ehrlich, entspannt und ein guter Zuhörer.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Im Laufe meiner Schulzeit habe ich mit den Gedanken gespielt Sportwissenschaften, Biologie, Gentechnik oder Jura zu studieren. Als ich in der Oberstufe mit Informatik in Verbindung gekommen bin, wusste ich das wird’s nach meinem Abitur. Nun ja und jetzt bin ich hier…

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Fordernd, machbar, interessant

Das mache ich in der Freizeit:

Reisen, Gym, Fußball, Filme & Serien schauen, weiterbilden

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mein Mentor hat mir das Studium enorm erleichtert und mir eine Stütze am Anfang des Studiums gegeben, sodass ich jetzt mein Studium gut strukturieren und gestalten kann.

Diese Stütze will ich für dich sein und dir den Einstieg ins Studium erleichtern.

Nico K.

Das macht mich aus:

Ich bin immer offen und problemlos für wirklich alles zu begeistern! Außerdem höre ich sehr gerne zu und versuche immer hilfsbereit zu sein.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Hab mich schon recht früh für Computer und Logik interessiert. Sowohl der praktische als auch der theoretische Teil der Informatik hat mir dann in der Schule auch sehr viel Spaß gemacht, was die Idee Informatik zu studieren nur weiter für mich bestätigt hat.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Wird langsam besser!

Das mache ich in der Freizeit:

Zocken, Schwimmen, Joggen, Serien oder Webtoons bingen und nappen :D

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich mag es neue Leute kennenzulernen und freue mich immer, wenn ich irgendwie helfen oder unterstützen kann. Ich habe in den ersten Semestern so einiges dazugelernt und möchte gerne meine Erfahrungen weitergeben, sodass vielleicht auch jemand anderes aus meinen Fehlern lernen kann.

Niklas M.

Das macht mich aus:

Ironie erleichtert das Leben. Sich selbst und andere nicht zu ernst zu nehmen, beruhigt die Gefühlslage enorm. Ansonsten bin ich für Alles, vor allem spontan, zu haben.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Das hat viele Gründe. Letztendlich lag es aber an dem Zeitdruck, sich für etwas zu entscheiden, der fehlende NC sowie die späte Bewerbungsfrist.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Freizeit, Spaß & Ironie

Das mache ich in der Freizeit:

Handwerken(großteils mit Holz), Bouldern, Vereinstätigkeiten und Kneipentouren

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Das Studium ist recht schwierig, alleine zu bewältigen. Ein guter Mentor kann den Übergang von der Schule und den Einstieg doch gut erleichtern. Und ich lerne gerne neue Leute kennen.

Oliver Q.

Das macht mich aus:

gute Laune und Ehrgeiz

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Wollte eigentlich Philosophie studieren, bin dann aber doch dem Rat meiner Mutter gefolgt und habe mich für Informatik entscheiden. Philosophie wäre bestimmt einfacher gewesen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

schwerer als gedacht

Das mache ich in der Freizeit:

mache Triathlon, höre viel Musik und treffe mich mit Freunden

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mir hatte das Mentoren-System am Anfang sehr geholfen und ich würde gerne auch anderen helfen es beim Studieneinstieg leichter zu haben.

Oliver H.

Das macht mich aus:

ruhig, ehrlich, kreativ, musikalisch, trockener Humor

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe bereits einen Bachelor of Arts in „Sound and Music Production“. Dabei habe ich eine Begeisterung für Informatik entwickelt, die ich nun vertiefe.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

anspruchsvoll, theoretisch, lohnend

Das mache ich in der Freizeit:

Musik := {Musikproduktion, Klavier spielen, Musik hören}

Brettspiele := {Schach, Spirit Island, Siedler, Evolution}

Sport := {Squash, Skifahren, Skilehrer, Unisport (Bergsport)}

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mir hat es beim Einstieg in das Studium geholfen, eine Bezugsperson zu haben, auf deren Erfahrung ich zurückgreifen konnte.

Ich wünsche mir, dass wir beide eine coole gemeinsame Zeit haben und ich dich bei deinem Weg in diesen neuen Lebensabschnitt optimal begleiten und unterstützen kann.

Patrick W.

Das macht mich aus:

Mich prägt aus, dass ich offen, ehrlich und humorvoll bin, auch wenn meine Freunde sagen, dass ich einen speziellen Humor habe. Zudem komme ich ursprünglich aus Hamburch.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Weil ich es liebe an Herausforderungen zu wachsen und weil das Studium extrem interessant ist.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Arrays start at 1

Das mache ich in der Freizeit:

Wie ich es oben schon erwähnt habe, komme ich ursprünglich aus Hamburch und verbringe in den „Semesterferien“ viel Zeit dort, habe Darmstadt aber auch sehr ins Herz geschlossen und erkunde oft im Sommer die Gegend in und um Darmstadt mit dem Fahrrad. Sonst zocke ich viel (verzweifel regelmäßig an Sekiro und Dark Souls), schaue Serien/Anime und interessiere mich noch für unzählige andere Dinge, und ja, ich geh auch manchmal zum Sport.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Weil ich einen coolen Mentor hatte, will ich das auch weitergeben und so euch Studieneinsteigern den Beginn etwas erleichtern.

Pia H.

Das macht mich aus:

Meine hilfsbereite, zuverlässige, freundliche und kommunikative Art. Außerdem meine Studienkombi aus Informatik und Humanwissenschaften.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe im Bachelor Psychologie in IT (ähnlich zu Cognitive Science) studiert, weil mich die Kombination aus Informatik und Psychologie interessiert hat. Für meinen Master habe ich mich dann für Informatik entschieden, da ich dadurch meine Interessen am besten abdecken kann. Den Humanwissenschaften bin ich über das Nebenfach weiterhin treu geblieben.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Teamarbeit, herausfordernd, spaßig

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freund*innen, koche, backe und lese gerne. Ich gehe ein paar Mal die Woche zum Unisport, das ist für mich ein schöner Ausgleich zur Uni. Außerdem nähe oder sticke ich sehr gerne, wenn ich mal etwas mehr Zeit habe.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Weil ich selbst tolle Mentor*innen hatte, die mir den Einstieg ins Studium deutlich vereinfacht haben. Dadurch wurden mir viele hilfreiche Tipps und Kniffe an die Hand gegeben haben, die mir gut weitergeholfen haben und ich gerne mit Euch teilen möchte. Außerdem mag ich es neue Personen und ihre Sicht auf die Dinge, Welt oder das Studium kennenzulernen.

Seyfettin D.

Das macht mich aus:

Gesellig und immer für einen Spaß zu haben

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich mit der Elektronik seit meiner Jugend beschäftigt, für mich war klar, dass ich es irgendwann mal studieren würde.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Ist nie langweillig

Das mache ich in der Freizeit:

Momentan investiere ich jede freie Zeit um die E-Gtarre zu erlernen. Diesmal ziehe ich es aber durch.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

In meinem ersten Semester war ich extrem chaotisch in meiner Planung für den Uni Alltag. Mein damaliger Mentor hat mir dabei geholfen mich besser zu organisieren was die Vorlesungen und Übungen angeht. Zudem hat er mir Tips gegen meine Prüfungsängste gegeben die auch was gebracht haben. Als ich dann die Gelegenheit hatte selber Mentor zu werden musste ich eben an diese Erfahrung denken und dachte mir, dass ich das unbedingt auch machen will

Viola H.

Das macht mich aus:

In meinem Wesen bin ich eigentlich eher schüchtern, aber im Alltag merkt man das kaum.

Meine Freunde beschreiben mich als lebhaft.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Durch Interesse an Mathematik und Erfahrung in praktischen Bereichen der Informatik, außerdem durch eine starke Neugier darauf, wie der Code von meinen Konsolenspielen aufgebaut ist.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

10/10 would study again

Das mache ich in der Freizeit:

Videospiele spielen und manchmal entwickeln, skaten, bouldern und Musik. Aber meistens hänge ich doch nur mit Freunden in der Uni herum.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Habe selbst einen eher wackeligen Start hingelegt und möchte jetzt nach erfolgreichem Abschluss des Bachelors sowohl weitergeben, wie es nicht klappt, als auch mit euch gemeinsam Methoden erarbeiten, wie ihr es besser machen könnt als ich damals.

Yasser H.

Das macht mich aus:

Ich mache mein Bestes, und hoffe auf das Beste

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich kann mich nicht mehr daran errinern

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Anspruchsvoll, herausfordernd, machbar

Das mache ich in der Freizeit:

Ich entwickle private Gadgets, manchmal gehe ich bouldern, sonst zocke ich gerne :D

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Fast jede der/die an der TU Darmstadt Informatik studiert hat, wird bestätigen dass das Mentorsystem ihm/ihr viel geholfen hat, und ich bin nur noch einer von denen. Deswegen würde ich gerne den neuen Studierende so viel wie möglich helfen.

Yeseul P.

Das macht mich aus:

Spontan, abenteuerlich, entspannt, Freude für Neues, offenes Ohr

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich wollte etwas komplett Neues probieren, habe mich dann für Informatik entschieden und glücklicherweise macht das Studium mir sogar Spaß!

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Out of memory

Das mache ich in der Freizeit:

Fitness, Rennrad fahren, Lesen, Filme schauen, Klavier spielen, Freunde treffen

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

In einem Studium lernt man vieles. Neben fachlichem Wissen, vielmehr sich „selbst“.

Aus dem Grund finde ich es wichtig, mit seiner eigenen Methode das Studium zu bewältigen.

Ich möchte Leute dabei unterstützen, damit jeder diese seine eigene Methode findet!