Das Mentoren-Team
im Wintersemester 2023/2024

Das Mentoren-Team im Wintersemester 2023/2024

Hier bekommst du einen kleinen Eindruck der Mentor*innen im diesjährigen Wintersemester. Bist du selbst im ersten Semester im Bachelor Informatik, kann dir dieser Eindruck bei der Auswahl deines/deiner Mentors/Mentorin im Lernportal Informatik helfen.

Abd Elrazek Z.

Das macht mich aus:

Neugierig und zielorientiert

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich für ein Informatikstudium entschieden, weil ich mich immer für die Entwicklung von Software interessierte. Ich finde es sehr interessant, wie Computer funktionieren und wie man mit ihnen die Welt verbessern kann.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Interessant, kreativ, Herausfordernd.

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner freien Zeit versuche ich mich zu erholen, Freunde zu treffen und mich weiterzuentwickeln.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Um die Studierenden zu helfen, ihre Fragen zu beantworten und ihr Einstieg ins Studium zu erleichtern.

Ahmed I.

Das macht mich aus:

Offen für Neues, hilfsbereit, direkt, entspannt, aneckender Humor, wissbegierig

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon als Kind für Computer und Technik interessiert. Zudem fand ich in der Schule die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer toll. In der Oberstufe habe ich dann ein Gymnasium mit Schwerpunkt Informatik besucht, wo ich dann auch Informatik als LK hatte (zusammen mit Mathe). Das hat mir so gut gefallen, dass ich das dann weiter machen wollte :)

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

anders als erwartet

Das mache ich in der Freizeit:

Sprachen lernen, Freunde treffen, Filme/Serien gucken, Spazieren, Karate (bin aber noch nicht so krass wie Mr. Miyagi)

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Der Anfang des Studiums ist hart, alles ist neu und es wird direkt viel von einem erwartet. Dabei einen festen Ansprechpartner zu haben, der für einen bei Problemen da ist und einen generell dabei unterstützt, ist sehr beruhigend.

Mir hat das Mentorensystem damals sehr geholfen und nun möchte ich dir, bei deinem Studienbeginn, auch helfen.

Ahmedhan K.

Das macht mich aus:

Ich bin hilfsbereit, entspannt, ein guter Zuhörer und immer am Lachen

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Informatik war schon immer meine Leidenschaft. Am Anfang habe ich nur daran gezweifelt, ob es doch Wirtschaftsinformatik sein sollte. Es war dann die richtige Entscheidung ohne Wirtschaft :)

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Errors, Tears, Cheers

Das mache ich in der Freizeit:

Trainiere sehr gerne, zocken und mit Freunden raus gehen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Als ich noch Mentee war, hat es mir sehr geholfen mich ins Studium einzufinden und mich zu organisieren.

Deshalb möchte ich euch ebenfalls den Einstieg ins Studium erleichtern.

Alena A.

Das macht mich aus:

Ich bin eine offene, hilfsbereite, spontane und zuverlässige Person.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Plan A hat nicht funktioniert also musste Plan B her.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

stressig, aufwendig, mathematisch

Das mache ich in der Freizeit:

Freunde treffen, Musik hören, malen nach Zahlen, …

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Ich mag Herausforderungen und möchte meine Erfahrungen weitergeben.

Aly M.

Das macht mich aus:

Ich würde sagen, ich gebe mein bestes, um anderen offen und kommunikativ zu sein. Außerdem sind Humor und ich gute Freunde ;) Wenn ich mir Ziele, egal ob kurz- oder langfristig, setze, dann organisiere ich meine Zeit und Energie so, um sie auch zu erreichen

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon seit der Schulzeit für Informatik interessiert und ab und zu programmiert, weil ich es für faszinierend gehalten habe, dass man mittels Computer sehr viele komplexe Probleme der modernen Welt lösen kann. Als ich auf ein IT-Sicherheit Modul im Bachelor kam wusste ich, dass das genau die Fachrichtung ist, wo ich mich vertiefen und weiterentwickeln möchte.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Dynamisch; Jeden Tag gibt es was Neues zu lernen und man muss auf dem aktuellen Stand der Dinge sein, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Vielfältig; Informatik ist nicht stundenlang im Keller auf schwarzem Bildschirm mit grünem Text zu programmieren, sondern es findet in diversen Bereichen Einsatz, z.B. Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, und viel mehr.

Begrüßend; Jede*r kann in die Informatik. Oft haben die besten Informatiker*innen nicht Informatik studiert; es handelt sich letztendlich darum, komplexe Probleme in kleinere zu zerlegen und sie systematisch zu lösen.

Das mache ich in der Freizeit:

Wenn ich nicht in der ULB oder Arbeit bin, findet man mich oft beim LesBar oder morgens im Fitnessstudio. Wenn die Zeit es ermöglicht, nehme ich an den Badminton-Kursen des UniSports teil.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich ganz genau, wie chaotisch das erste Semester als Uni-Neuling sein kann, weil alles man so neu ist: Wie man das Studium organisiert, wie man Module priorisiert, usw. Ich möchte euch dabei unterstützen, den roten Faden im Studium zu finden, damit ihr so viel Spaß und Erfolg am Studium haben könntet :)

Arda A.

Das macht mich aus:

Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Offenheit und Humor

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich hatte auch als Kind immer Lust darauf zu lernen, wie Computers funktionieren, was einen PC ausmacht und was generell Informatik ist. Und natürlich bezahlt die Informatik gut :).

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

not only coding

Das mache ich in der Freizeit:

Reisen (wenn ich die Zeit habe .d), Gym, mit Freunden treffen, Filme/Serien schauen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das Mentorensystem und meine Mentorin haben mir sehr viel beim Anfang meines Studiums geholfen und ich würde auch gerne meine Hilfe und Erfahrungen anbieten.

Ayush B.

Das macht mich aus:

Ich bin gelassen und offen. Außerdem freue ich mich neue Leute kennenzulernen und versuche immer so gut wie möglich zu helfen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich für das Studium entschieden, da mir das Programmieren und das Knobeln an Programmieraufgaben auch schon im jüngeren Alter sehr viel Spaß gemacht hat. Da meine Eltern ebenfalls Informatik studiert haben wurde ich auch dementsprechend früh geprägt. Außerdem kann man mit Informatik in sehr viele Bereiche einsteigen und es gibt gute Jobaussichten.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

herausfordernd, machbar, aufwändig

Das mache ich in der Freizeit:

Badminton im Verein spielen, Valorant mit Freunden und Genshin spielen, Anime und Serien gucken

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Der Einstieg ins Studium ist alles andere als man es erwartet. Vor allem als jemand der direkt nach dem Abitur mit dem Studium angefangen hat, fand ich es als einen großen Schock/Umstieg mich ans Uni leben zu gewöhnen. Man hat nicht mehr einen kleinen Raum mit einer begrenzten von Schülern die man täglich sieht, sondern eine riesige Gruppe wo man fast jeden Tag neue Gesichter sieht und die Vermittlung des Lernstoffs ist ganz anders im Gegensatz zur Schule. Vor allem als Pendler hat man es nicht immer so einfach… Also will ich versuchen euch so gut wie möglich zu unterstützten und erzähle auch gerne über meine Fehler die ich gemacht habe damit ihr sie nicht macht.

Berenike P.

Das macht mich aus:

Ich bin offen und habe eine eher ruhige aber direkte Art und natürlich schlechte Wortwitze ;)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ein reines Mathe-Studium hat mich doch ein wenig abgeschreckt, allerdings habe ich mich immer schon für die Technik interessiert, die hinter den Geräten steckt.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Trial and Error

Das mache ich in der Freizeit:

Ich fahre sehr gerne Fahrrad, dabei ist das Wetter auch eigentlich nebensächlich solange man am Ende bei einer schönen Aussicht ankommt! Außerdem macht es mir echt Spaß neue Rezepte auszuprobieren oder einen gemütlichen Spieleabend mit Freunden zu machen.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Das Mentorensystem hat mir in meinem ersten Semester geholfen einen besseren Überblick über das Studium zu kriegen und mich auf Dinge aufmerksam gemacht, die ich alleine wahrscheinlich nicht bedacht hätte. Ich würde mich freuen anderen auch beim Einstieg ins Studium zur Seite zu stehen!

Berfin D.

Das macht mich aus:

Offen, hilfsbereit, spontan und immer für einen Spaß zu haben

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich hatte immer Interesse an MINT-Fächer und wollte Informatik ausprobieren, da man mit einem Informatikstudium in viele interessante Richtungen gehen kann.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Bestanden ist bestanden

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache regelmäßig Sport, koche und esse gerne, gehe sehr gerne auf Konzerte und meistens mit meinen Freunden unterwegs.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das Mentoren-System hat mir zu Beginn sehr geholfen, und ich möchte auch anderen helfen, einen leichteren Studieneinstieg zu finden. Außerdem freue ich mich, neue Menschen kennenzulernen und ihre Perspektiven auf die Welt zu erfahren.

Christian F.

Das macht mich aus:

Ich bin hilfsbereit, zuverlässig und gesellig.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon immer für alles rund um das Thema Computer interessiert.

Da die Informatik sehr facettenreich ist und als zukunftssicher gilt, habe ich es einfach mal ausprobiert und bin letztendlich dabeigeblieben.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

vielseitig, interessant, anstrengend

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache regelmäßig Sport (Laufen und Fitness), koche gerne, höre viel Musik und bin möglichst oft mit Freunden unterwegs.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

In meinem ersten Semester gab mir das Mentorensystem Sicherheit, es war schön einen Ansprechpartner zu haben. Nun freue ich mich darauf in die andere Rolle zu schlüpfen und meine eigenen Erfahrungen weiterzugeben.

Colin W.

Das macht mich aus:

Ich bin offen und hilfsbereit und habe sehr gerne ein Lächeln auf den Lippen. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zählt auch dazu ;)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die Wissenschaft der Informatik und dessen Themen haben mich schon immer interessiert und beschäftigt. In der Schule bin ich aber leider nie dazu gekommen mich darin zu vertiefen. Nachdem ich aber mein Abitur hatte, konnte ich mich endlich für meine große Leidenschaft entscheiden, sodass ich schlussendlich im Informatikstudium gelandet bin.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Vielseitig, spannend, anspuchsvoll!

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich vor allem Videospiele und schaue Anime. Besonders JRPGs habe ich dabei in letzter Zeit in mein Herz geschlossen, jedoch spiele ich eigentlich eine bunte Mischung an Genres und Titeln. Regelmäßig Sport treibe ich auch. Lange habe ich Fußball gespielt nun aber gehe ich vor allem Laufen und Fahrrad fahren. Außerdem lese ich sehr gerne in meiner Freizeit.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

In meiner Zeit im ersten Semester hat mir das Mentorensystem und insbesondere mein Mentor so unglaublich geholfen, dass ich unbedingt mein dabei erlangtes Wissen und die Erfahrungen, die ich bisher im Studium gemacht habe, euch zur Verfügung stellen und euch bei eurem Einstieg bestmöglich zu unterstützen, sowie im regen Austausch mit euch sein möchte :)

Danniv A.

Das macht mich aus:

Ich bin sehr diszipliniert, hilfsbereit, sportlich, freundlich und versuche immer das Beste aus mir rauszuholen. Humor und Spaß kommt bei mir aber auch nicht zu kurz :)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Dass Informatik eines der interessantesten Studiengänge ist, ist definitiv kein Geheimnis. Schließlich ist die Informationstechnologie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und zugleich auch Teil unseres zukünftigen Alltags. Umso mehr habe ich mich die letzten Jahren immer stärker für die Funktionsweise von Computern, dem logischen und analytischen Denken und der generellen Datenverarbeitung im Bereich Big Data/ KI interessiert. Es ist jedoch nicht nur der Inhalt der mich fasziniert, sondern auch die Herausforderung. Informatik ist nämlich für alle Interessant und relevant, jedoch definitiv auch nicht jedermanns Sache, wenn es um das Studium geht.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Disziplin, fordernd, relevant

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit treibe ich gerne viel Sport. Aktuell gehe ich ins Gym und bin aber auch immer offen für eine Runde Basketball, Fussball oder Tischtennis etc. .

Ich genieße es auch meine Freizeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Ansonsten höre ich gerne Musik aus vielen Genres und koche innovative Gerichte.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich bin Mentor geworden, um meine Erfahrungen über das Studium zu teilen und euch Erstis dabei zu helfen einen erfolgreichen Studienstart hinzulegen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das Studium keine leichte Sache ist und durch eine helfende Hand einem vieles leichter fallen wird. Das Studium erfordert nämlich viel Selbstmanagement, Motivation, Disziplin und vieles mehr, bei dem ich euch weiterhelfen werde. Außerdem werde ich euch eine langfristige Connection anbieten, die sich auch über das Mentorensystem hinaus bewährt. Ich persönlich erhoffe mir dabei auch neue Leute kennenzulernen und mich durch das Mentorensystem selbst weiterzubilden.

Denis R.

Das macht mich aus:

Lass auch mal Fünfen gerade sein und nimm das Leben nicht so ernst.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mit der Informatik eröffnen sich viele neue Wege. Man kann wählen, in welche Richtung man gehen will.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Mathematik im Trenchcoat.

Das mache ich in der Freizeit:

Bierbrauen, Billard, Wakeboarden, Pilze sammeln.

Eigentlich bin ich für fast alles zu begeistern.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Es schadet nie etwas Neues auszuprobieren. Nette Menschen und nette Gespräche

Dorislav S.

Das macht mich aus:

Ich bin determiniert, hilfsbereit, kommunikativ und freundlich.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mich hat es immer fasziniert, wie Programme und Applikationen erstellt werden und wie wir mit Computern kommunizieren können. Außerdem mag ich es, neue Probleme und Herausforderungen zu lösen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

„Highway to Hell“

Das mache ich in der Freizeit:

Leichtathletik, Calisthenics und Musik hören (Oldies, Rock und LoFi sind meine go-to Genres)

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Networking: Würde gerne mehr Leute kennenlernen (Studenten und andere Mentoren).

Hilfsbereitschaft: Ich freue mich anderen zu helfen wo ich kann. Vielleicht schaffe ich es, den Einstieg des einen oder anderen Studierenden einfacher zu machen.

Selbstentwicklung: Die einzelnen Gespräche mit dem Mentees erlauben mir weiter an meine sozialen Fähigkeiten zu arbeiten.

Eric S.

Das macht mich aus:

Ich bin ein hilfsbereiter Mensch und liebe es, in andere Länder zu reisen. Wenn das mal nicht geht, bin ich sehr viel im Umkreis unterwegs und spiele auf Kerb(en?) Schlagzeug oder programmiere mit Freunden kleine Spiele fürs Handy.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Im Laufe meiner Schulzeit hatte ich viele Informatik-Lastige Fächer und Kurse und dementsprechend hat sich das einfach Ergeben. Außerdem hilft das Studium viel bei privaten Projekten und der Umsetzung von Ideen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Spaßig, außer Mathe

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache super gerne Musik und neben Schlagzeug spiele ich noch mittelmäßig gut Ukulele und Kalimba. Manchmal findet man mich auch auf dem Volleyball-Feld oder bei gutem Wetter mit Freunden im Hochschulbad. Feiern kommt natürlich auch nicht zu kurz!

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich hatte mich damals super gut mit meinem Mentor verstanden und echt viel Spaß bei den Gesprächen. Für mich war es einfach eine erste Anlaufstelle bei Fragen zu Uni oder Stadt und das möchte ich gerne weitergeben!

Filipe P.

Das macht mich aus:

Ich bin offen für Neues und erweitere gern meinen Horizont. Außerdem bin ich begeisterungsfähig und hilfsbereit.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Weil ich mich schon lange für Informatik interessiere und die Jobaussichten gut sind.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Spannend, Anspruchsvoll, Vielschichtig

Das mache ich in der Freizeit:

Eintracht Frankfurt, Bouldern, Tennis, Reisen

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Als ich mein Studium begonnen habe, hatte ich etwas Startschwierigkeiten und war sehr froh über die Hilfe der Mentoren. Daher möchte ich jetzt selber als Mentor etwas zurückgeben.

Furkan Y.

Das macht mich aus:

hilfsbereit, zuverlässig und humorvoll

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich hatte schon recht früh großes Interesse an Computer und Technik. Dazu kommt, dass ich ganz gut mit Mathe klarkam. Da die Berufsaussichten ebenfalls sehr gut aussahen, entschied ich mich fürs Informatik Studium.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

fordernd, fördernd und vielfältig

Das mache ich in der Freizeit:

Leidenschaft für Luftfahrt, Computerspiele und Reisen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich würde gerne Studenten den Einstieg ins Studium erleichtern, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass das erste Semester recht anspruchsvoll sein kann und auch für den weiteren Verlauf des Studiums sehr entscheidend ist.

Hatice A.

Das macht mich aus:

Vor einhundert Jahren in einer Eiskugel verschwunden und gefunden worden. Mich interessiert fast alles. Ich bin eine entspannte und reale jiggo

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Wissensdurst und Interesse (ich bin auf dem Spektrum) (undiagnosed).

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Interessantes soulslike roguelike

Das mache ich in der Freizeit:

G*ming, lesen und dann dissoziieren, seltener auch zeichnen. Joggen. 30 000 mal dieselbe Serie schauen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich würde euch bspw. Tipps und Tricks geben wie man alle vier Elemente meistert.

Heiko T.

Das macht mich aus:

Ich habe eine ruhige und bestimmte Art. Ehrgeiz ist natürlich auch da.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Informatik ist ein Studium mit guten Zukunftsaussichten und vielversprechenden Berufen.Aber letztendlich war es dann doch das Ausschlussverfahren, dass heißt Informatik hat mich von allen Studiengängen am meisten interessiert und das tut es heute auch noch.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Hauptsache man besteht.

Das mache ich in der Freizeit:

Abgesehen von den Sachen die jeder macht, betreibe ich recht viel Sport, also Boxen und nebenbei noch Fitness.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Seit ich selber an dem iMS teilgenommen hatte, wollte ich mich mal als Mentor ausprobieren und ja hier bin ich.

Natürlich hatte ich auch einfach Bock drauf.

Jakob O.

Das macht mich aus:

Empathie und ein offenes Ohr sind mir sehr wichtig. Im Großen und Ganzen lege ich mehr Wert auf das Soziale als das Technische, weshalb ich nach einem Bachelor Informatik mit dem Master Technik und Philosophie angefangen habe.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

In der Oberstufe ist mir Informatik leicht gefallen und hat mir Spaß gemacht, und ich war an einem teschnischen Studiengang interessiert. Da ich ohnehin für mein FSJ nach Darmstadt gezogen bin, habe ich hier dann Informatik angefangen

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Zähne zusammen beißen

Das mache ich in meiner Freizeit:

Brett-, Karten-, Pen-And-Paper- und Videospiele spielen, Lesen, Konzerte & Festivals, Gartenarbeit, Rausgehen

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Anfangs habe ich beim iMS gearbeitet, weil es mir selbst so eine große Hilfestellung in meinem ersten Semester war. Seitdem habe ich darüber soe viele großartige Momente erlebt, dass ich gar nicht anders kann, als weiterzumachen.

Johannes D.

Das macht mich aus:

Spontanität, Offenheit, Hilfsbereitschaft und Humor

Warum ich mich für ein Informatikstudium entschieden habe?

Seit ich denken kann sitze ich vor Computern und mit 11 Jahren wurde es schließlich mein Ziel eines Tages Informatik zu studieren. Keiner der Jobs und Praktika, die ich seitdem gemacht habe, hat mir jemals besser gefallen als IT, deshalb fiel die Entscheidung leicht.

Das Informatikstudium in drei Worten:

Anstrengend aber belohnend

Das mache ich in der Freizeit:

Skaten, bouldern, Musik, zocken, Schach, Aktivismus, Ju-Jutsu

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich hatte einen coolen Mentor, der mir sehr geholfen hat mich in der Uni zu orientieren und mein Studium zu organisieren. Darum will ich den zukünftigen Studierenden eine ähnliche Erfahrung ermöglichen und ihren Start so unkompliziert wie möglich gestalten.

Julia S.

Das macht mich aus:

Süß und knuffig, aber kompetent.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Lieblingsort meiner Schulzeit war schon immer der Informatik Raum.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Mehr als Programmieren.

Das mache ich in der Freizeit:

Zumindest Motivationsaufbau fürs Joggen und Assimilation an die Informatik Bubble. Folgerichtig: Star Trek.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Unlautere Kommiliton*innen werfen mir stets vor, eine zu soziale Ader zu haben. Deshalb wollte ich meine sozialen Superkräfte verwenden, um anderen Personen zu helfen und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Julian G.

Das macht mich aus:

Ich bin zuverlässig, ruhig, ehrgeizig und ein sehr offener Mensch.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Informatik hat mich in der Schule schon sehr interessiert und Programmieren hat mir viel Spaß gemacht. Seitdem haben mich noch weitere Seiten von Informatik und IT fasziniert.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Interessant, anspruchsvoll, machbar.

Das mache ich in der Freizeit:

Sehr viel und gerne Sport. Ich interessiere mich für Kochen und Ernährung. Außerdem bin ich sehr sprachenbegeistert und lerne seit 3 Jahren japanisch.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich hoffe ich kann den Studienanfängern beim Einstieg helfen und einige nützliche Tipps „von Student zu Student“ weitergeben.

Julian R.

Das macht mich aus:

Ich würde mich als lockere offene Person beschreiben, die gern Spaß hat und die immer ein offenes Ohr hat.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die Informatik hatte schon länger einen Reiz auf mich ausgeübt, jedoch war es dann letztendlich ein Sprung in das kalte Wasser, da ich vorher noch keine großen Berührungspunkte hatte.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Höhen und Tiefen

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und gehe ins Fitnesstudio, außerdem treffe ich mich gern mit Freunden.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mein Einstieg in das Studium war nicht gerade leicht. Mein Mentor hat mir aber durch die Begleitung im ersten Semester vieles erleichtert und dies würde ich sehr gerne weitergeben.

Kartikeya C.

Das macht mich aus:

Kontaktfreudig, mitfühlend und zuverlässig

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Schon als Kind war ich von Computern fasziniert und deshalb war die Entscheidung aufgrund meines Interesses und meiner Neugierde schon klar.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

StackOverflow ist toll

Das mache ich in der Freizeit:

Fitness, Badminton und Kochen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das Mentorensystem im ersten Semester war für mich ein gutes Unterstützungssystem, jetzt möchte ich es weitergeben und den Erstis helfen, einen besseren Start in das neue Semester zu haben.

Kevin H.

Das macht mich aus:

Humorvoll und ironisch unterwegs, aber wenn es sein muss auch ernst.

Bin organisiert und mache Sachen ungern auf den letzten Drücker.

Und sonst bin ich eine recht gelassene Person.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon länger für Informatik interessiert. Doch hatte mich erst für eine Ausbildung zum Mechatroniker entschieden. Am Ende dieser war mir aber klar, dass ich das nicht mein Leben lang machen möchte. Dadurch kam dann der Entschluss weiterzumachen und Informatik zu studieren.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Anspruchsvoll, Disziplin, machbar

Das mache ich in meiner Freizeit:

Ins Gym gehen und seit neustem Bouldern

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mit Beginn des Studiums kommen für die meisten von uns viele neue Änderungen auf einmal auf einen zu. Da kann der ein oder andere Rat besonders wertvoll sein, um den Anfang so gut wie möglich zu meistern.

Aus diesem Grund möchte ich, mit meinen bisher gesammelten Erfahrungen, die neuen Erstis dabei unterstützen.

Leon M.

Das macht mich aus:

Ich bin sehr hilfsbereit und freue mich immer, wenn ich Leuten helfen kann. Außerdem trifft man mich eigentlich nie mit schlechter Laune an.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe schon während der Schulzeit gemerkt das Mathematik meine Stärke ist. Daraus resultierend habe ich mich dafür entschieden ein Informatik Studium an der TU Darmstadt zu beginnen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Divide and conquer

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache gerne Sport und verbringe deshalb viel Zeit im Fitnessstudio. Außerdem macht es mir sehr große Freude Musik zu machen, weshalb ich oft allein oder mit Freunden Musik mache. Außerdem habe ich mit einem guten Freund eine Band und ein kleines Tonstudio, indem wir unsere Songs aufnehmen. Ich bin auch Leidenschaftlicher Gemüßegärtner und Koche sehr gerne. An den Wochenenden bin ich außerdem gerne mit Freunden unterwegs.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich freue mich immer, wenn ich Leuten helfen kann und genieße den Kontakt mit Menschen sehr. Da ich mich daran erinnern kann, was für eine große Umstellung der Weg von der Schule in die Universität war würde ich gerne meinen Teil dazu beitragen diese Reise für andere angenehmer zu Gestallten.

Lukas R.

Das macht mich aus:

Ich bin ein grundsätzlich sehr lebensfroher, immer optimistischer und angeblich humorvoller Mensch. Ich helfe gerne anderen Menschen und gebe mein Wissen weiter.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe bereits im Abi Informatik als Leistungskurs besucht, sodass die Wahl des Informatikstudiums nahe lag. Mein Vater ist zudem auch noch Informatiker, ich wurde dementsprechend früh geprägt.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

vielfältig, anspruchsvoll, machbar

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache Musik im Verein und treibe mehr oder minder regelmäßig Sport. Außerdem zocke ich ganz gerne und spiele das ein oder andere Sammelkartenspiel.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich habe das Mentorensystem im ersten Semester als sehr praktisch und wichtig empfunden, weshalb ich gerne dazu beitragen möchte, dass ihr ebenfalls einen guten Start in das Studileben habt.

Maxim P.

Das macht mich aus:

locker, hilfsbereit, faul (effizient)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Anfangs hatte ich gar keinen Plan, was genau ich studieren soll, wusste aber, dass es auf jeden Fall irgendwas mathematisch/technisches wird. Ich hatte zwar schon immer Interesse an Informatik, jedoch war ich erst abgeschreckt davon, da man immer nur hört, wie anstrengend und schwer das Informatikstudium ist. Schlussendlich habe ich mich dann doch zum Glück für ein Informatikstudium entschieden und könnte mir mittlerweile kein anderes Studium mehr vorstellen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

abwechslungsreich, mathematisch, anstrengend

Das mache ich in der Freizeit:

Fitness und Computerspiele

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Da es mir persönlich sehr geholfen hat durch das Mentorensystem einen festen Ansprechpartner zu haben, möchte ich jetzt genauso für die neuen Studierenden da sein und mit Ihnen meine Erfahrungen und Tipps teilen, außerdem interessiert es mich wie andere Leute den Start ins Informatik Studium an der TU empfinden.

Miriam S.

Das macht mich aus:

Ich bin ein offener, ehrgeiziger und zuverlässiger Mensch und liebe es neue Dinge auszuprobieren und neue Leute kennenzulernen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich löse gerne Probleme und finde tatsächlich auch den mathematischen Teil des Studiums interessant. Ansonsten hatte ich aber nicht viel Vorerfahrung, was aber nicht schlimm ist! Außerdem kann man mit einem Informatikstudium in so viele interessante Richtungen gehen und ein wenig die Zukunft mitgestalten.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Durchhalten ist alles

Das mache ich in der Freizeit:

Ehrlich gesagt nicht viel Informatik-Zeug, da mich viel zu viele Dinge interessieren xD Ich spiele nebenbei Theater beim TUD Schauspielstudio, gehe Karaoke singen und kümmere mich um meine immer weiter wachsende Pflanzensammlung. Und dann gibt es noch viele andere Sachen für die mal mehr, mal weniger Zeit ist…

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich hatte nicht gerade den einfachsten Start ins Studium und kann mich so gut in die Lage von euch Erstis hineinversetzen. Aber ich möchte euch Mut machen, dass auch wenn alles am Anfang ein wenig überfordernd sein kann, das nicht so bleiben muss und es besser wird! Außerdem freue ich mich, coole, neue Leute kennenzulernen :)

Nawid S.

Das macht mich aus:

Ich bin ehrlich, entspannt und ein guter Zuhörer.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Im Laufe meiner Schulzeit habe ich mit den Gedanken gespielt Sportwissenschaften, Biologie, Gentechnik oder Jura zu studieren. Als ich in der Oberstufe mit Informatik in Verbindung gekommen bin, wusste ich das wird’s nach meinem Abitur. Nun ja und jetzt bin ich hier…

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Fordernd, machbar, interessant

Das mache ich in der Freizeit:

Reisen, Gym, Fußball, Filme & Serien schauen, weiterbilden

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mein Mentor hat mir das Studium enorm erleichtert und mir eine Stütze am Anfang des Studiums gegeben, sodass ich jetzt mein Studium gut strukturieren und gestalten kann.

Diese Stütze will ich für dich sein und dir den Einstieg ins Studium erleichtern.

Nico B.

Das macht mich aus:

Ich würde mich als optimistischen Menschen beschreiben, der ein offenes Ohr für andere hat.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Weil Informatik überall gebraucht wird, spannende Möglichkeiten eröffnet und weil mich die vielen Vertiefungsrichtungen gerade hier in Darmstadt interessiert haben.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

herausfordernd, aber machbar!

Das mache ich in der Freizeit:

Ich fahre gerne Fahrrad und spiele, seit ich an der Uni bin, Ultimate Frisbee. Ansonsten koche und backe ich gern mit Freunden. Ich bin gerne unterwegs, Musik darf dabei natürlich nie fehlen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Die Tipps meiner Mentorin haben mir im ersten Semester hier geholfen, einen guten Überblick zu behalten und nichts Wichtiges zu verpassen. So ein Angebot finde ich wichtig und ich würde dir gerne genauso beim erfolgreichen Start in dein Studium helfen.

Nihal B.

Das macht mich aus:

Ich bin offene, hilfsbereite, spontane Mensch. Ich habe eine natürliche Neugierde und helfe gerne Personen, die sich selbst helfen.

Hoffe auf das Beste, erwarte das Schlimmste.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich mochte die Wissenschaften und war schon immer von Computern fasziniert. Damals wusste ich nicht, worauf ich mich einlasse, aber ich wusste immer, dass ich gerne Sachen bastelte (Linienverfolger mit Arduino und andere kleine Bots) und die unendlichen Möglichkeiten der Technologie erforschte.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

vielfältig, dynamisch, anstrengend

Das mache ich in der Freizeit:

Ich trainiere im Fitnessstudio und schwimme ziemlich oft. Ich gehe auch gerne ins Kino, um Filme anzusehen. Außerdem kümmere ich mich um meine Pflanzen, und ich bin immer bereit für Techno-Partys!

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Mein Start in das Studium war alles andere als optimal: Es war nicht gut geplant, die Themen schienen mir fremd zu sein und ich wusste nicht, wie ich am Ball bleiben sollte.

Nachdem ich diese Situation überwunden hatte (natürlich mit Hilfe derer, die Erfahrung haben), machte es nur Sinn, anderen zu helfen, die das Gleiche durchmachen.

Niklas S.

Das macht mich aus:

Ich bin ein immer fröhlicher Mensch, der viel Spaß am Leben hat und offen für alles ist. Ich reise sehr gerne und habe schon selbst eine kleine Weltreise gemacht.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon als Kind für Computer interessiert und auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht. Das hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, so dass ich zu dem Entschluss gekommen bin, Informatik zu studieren.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

stressig, aber interessant

Das mache ich in der Freizeit:

Viel reisen, ein bisschen Sport treiben und ab und zu lesen. Außerdem schaue ich gerne Fußball und habe früher selbst im Verein gespielt.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Der Einstieg ins Studium ist relativ schwer und ich finde das Mentorensystem super hilfreich dabei. Da es mir Spaß macht, Menschen zu helfen, möchte ich nun meine Erfahrungen nutzen, um anderen den Einstieg ins Studium zu erleichtern.

Paul G.

Das macht mich aus:

Ich würde mich als eine gelassene Person beschreiben. Für Sachen die mir wichtig sind, nehme ich mir viel Zeit und beschäftige mich sehr gerne mit meinen Hobbys.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich bin sehr interessiert an Technik und so habe ich nach meinem Realschulabschluss mein Abitur mit Profil Informatik nachgeholt. Seither hat es mich in den Bann für den Bereich gezogen. Schlussendlich bin ich dann mit dem Ziel mehr über Informatik zu lernen nach Darmstadt gekommen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Vielfältiger als Erwartet

Das mache ich in der Freizeit:

Ich bastel gerne an meinem Smarthome, 3D-Drucker und Plastikfiguren.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das erste Semester ist oft ein Sprung ins kalte Wasser. Da es mir im ersten Semester genauso ging möchte ich meine Erfahrungen weiter geben und versuchen anderen den Start in das Studium zu erleichtern.

Philip P.

Das macht mich aus:

Ich bin ein entspannter Typ mit grenzwertigem Humor, der gerne die Personifikation aus Enzyklopädie und Schweizer Taschenmesser wäre. Ich bin quasi immer damit beschäftigt, mir neues Wissen und Fähigkeiten anzueignen und meinen Horizont zu erweitern.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die meisten meiner Interessen fielen als potentielle Studiengänge raus, weil Taxifahren nicht meinem Lebensentwurf entspricht. Zudem hat mir mein NRW-Abitur mit 3,3-Schnitt auch nicht die größte Auswahl gelassen. Schon als Kleinkind habe ich mich sehr für Mathematik und Technik interessiert und weil ich Physik nie gefühlt habe, habe ich mich dann doch erst kurz vor Bewerbungsschluss gegen ein Ingenieur-Studium und für das Informatik-Studium entschieden.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Hustle, Würstchenparty, https://youtu.be/owwC1B-jb4g

Das mache ich in der Freizeit:

Alles außer Informatik. Ich lerne gerne Sprachen (aktuell hauptsächlich Japanisch und Russisch), hänge mit Freunden ab, mache regelmäßig Sport oder lande ungewollt in dem ein oder anderen Rabbit Hole auf Youtube oder Wikipedia. Wenn ich die Zeit dazu finde, zocke ich auch gerne oder schaue Serien und Filme.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein erstes Semester damals lief äußerst bescheiden und ich kann dir hoffentlich als Abschreckung dienen, damit du nicht die gleichen Fehler begehst. Außerdem lerne ich gerne neue Leute kennen und möchte meine social skills und Kommunikation verbessern.

Pierre B.

Das macht mich aus:

Ich sehe mich selbst als gelassene Person, mit der man reden und den ein oder anderen Lacher haben kann. Außerdem bin ich Optimist, das Glas ist für mich also immer halb voll :D

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ehrlich gesagt hatte ich lange keine Ahnung, was ich studieren wollte. Doch Bereiche der Informatik haben und werden unseren Alltag weiterhin maßgebend prägen. Das klang vielversprechend und deswegen wollte ich es mal versuchen. Dass ich Mathe ganz in Ordnung fand, war dann noch ein Bonus.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Viel zu entdecken.

Das mache ich in meiner Freizeit:

Sport – früher hauptsächlich Basketball, neuerdings mehr Laufsport. Außerdem höre ich gerne Musik und spiele E-Bass, das aber eher als Hobbyist.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Der Sprung von der Schule an die TU ist echt nicht ohne. Jemanden zu haben, der mir meine aufs Studium bezogene Fragen beantworten konnte, hat mir den Übergang echt erleichtert. Jetzt, wo sich der Bachelor dem Ende zuneigt, warum nicht auch meine Erfahrungen weitergeben? Vielleicht hilft das der ein oder anderen Person.

Prathamesh K.

Das macht mich aus:

Offenheit, Hilfsbereitschaft, Ehrgeiz und Gelassenheit

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

größe Anwendungsgebiet, Freiheit und die rationale Denkfähigkeit, die mir die Informatik vermittelt hat mich begeistert.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Lass es crashen!

Das mache ich in meiner Freizeit:

Klavier spielen, Sport, lesen, bei Hochschulgruppe was planen.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich mag es Menschen zu helfen, mit ihnen zu reden und dabei selbst noch etwas zu lernen.

Ravi K.

Das macht mich aus:

Offen und hilfsbereit. Ich versuche das Leben nicht immer ernst zu nehmen, und immer ein Joke herauszuholen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Programmieren finde ich cool

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Zwischen Himmel und Hölle

Das mache ich in der Freizeit:

Tennis, Fitness, Bücher lesen,

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein Mentor hat mir im ersten Semester sehr geholfen und daher möchte ich die Tradition beibehalten und jetzt andere Studierende weiterhelfen

Rehman M.

Das macht mich aus:

Ich bin eine Lockere Person, offen und ein guter Zuhörer.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich bin immer offen für Herausforderungen und Ich hatte schon immer interessiert an Informatik.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

aufwendig aber abwechslungsreich

Das mache ich in der Freizeit:

Ich Restauriere gerne alte/defekte elektronische Geräte, Fahre gerne Motorrad, Zocke und bin immer gerne Unterwegs.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mir hatte das Mentorensystem im ersten Semester sehr geholfen, im Studium klar zu kommen und einen guten Einstieg zu haben. Ich würde gerne dazu beitragen, dass neue Studenten ebenfalls einen guten Start ins Studium haben

Shkelqim H.

Das macht mich aus:

Ich bin hilfsbereit, zuverlässig und offen für vieles neues.

Mit einem offenen Ohr bin ich außerdem für andere ein ausgezeichneter Zuhörer.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Eigentlich wollte ich Jura studieren aber habe mich dann doch spontan für Informatik entschieden

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Es ist okay

Das mache ich in der Freizeit:

Ich gehe ab und zu ins Gym, verbringe viel Zeit mit Familie und Freunden, gehe gerne feiern, lese, wenn ich Zeit habe und höre ganz viel Musik.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Als ich selbst Mentee war, hat es mir sehr geholfen eine Bezugsperson aus einem höheren Semester zu haben.

Veit W.

Das macht mich aus:

Ich bin offen, hilfsbereit und zuverlässig. Zudem habe ich ein Talent dafür, Sprichwörter im falschen Kontext zu verwenden.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Schon in meiner Jugend tüftelte ich oft an ausgemusterten Servern, die mein Vater von der Arbeit mit nach Hause brachte. Mit diesem Wissen gründete ich ein Technikteam an meiner Schule. Später entschied ich mich, eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu absolvieren. Mein unermüdlicher Drang zur Optimierung, den ich beim Programmieren ausleben kann, führte letztendlich dazu, dass ich alles auf den Kopf stellte und jetzt studiere.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

[„Hassliebe“, „Teamarbeit“, „Machbar“]

Das mache ich in der Freizeit:

Unter der Woche spiele ich Fußball und fahre Rennrad. Im Urlaub steige ich dann gerne aufs Downhill-Bike. In meiner Heimatgemeinde engagiere ich mich bei der Feuerwehr und mache Volkstanz. In den Wintermonaten fahre ich leidenschaftliche gerne Ski und bin seit Corona immer häufiger auf Tourenski unterwegs.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein eigener Mentor hat mir enorm geholfen, als ich mich am Anfang meines Studiums verloren fühlte. Ich hatte erhebliche Schwierigkeiten, mich zurechtzufinden. Mittlerweile bin ich gut in den Studienalltag integriert und möchte nun meine Erfahrungen nutzen, um andere Studierende beim Start zu unterstützen.