Aaron S.
Das macht mich aus:
Easygoing und zuverlässig.
Ich versuche, das Beste aus jeder Situation zu machen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Mein Interesse an Informatik seit meiner Kindheit, kombiniert damit, dass es sich dabei um eine zukunftssichere und viel versprechende Branche handelt, hat die Entscheidung Informatik zu studieren eine sehr leichte gemacht.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Manchmal einfach durchbeißen
Das mache ich in der Freizeit:
Gym, kochen (gezwungenermaßen), lesen und oft was mit Freunden unternehmen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Beim Rückblick auf das erste Semester gibt es doch ein paar Dinge, die man lieber besser gemacht und früher gewusst hätte, bei welchen ich euch gerne helfen möchte.
Akshat G.
Das macht mich aus:
I procrastinate procrastination. Dazu bin ich auch ein guter Zuhörer, hilfsbereit und zuverlässig.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich versuche immer, Lösungen für die Probleme zu finden, die noch gar nicht aufgetaucht sind. Und ich programmiere auch gerne.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
love your deadlines
Das mache ich in der Freizeit:
Ich mache gern Fitness. Liebe Kochen und mit Freunden Zeit verbringen. Ich bin sogar immer ganz offen, neue Sachen auszuprobieren.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Es ist immer hilfreich, einen Ansprechpartner aus höheren Semester zu haben, da es den Einstieg ins Studium erleichtert. Als ich Erstie war, habe ich diese Gefühl geschätzt und jetzt möchte ich … „double it and give it to the next person“.
Arda A.
Das macht mich aus:
Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Offenheit und Humor
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich hatte auch als Kind immer Lust zu lernen, wie Computer funktionieren, was einen PC ausmacht und was generell Informatik ist.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
not only coding
Das mache ich in der Freizeit:
Reisen, Gym, Rennrad fahren, mit Freunden treffen, Filme/Serien schauen
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Das Mentorensystem und meine Mentorin haben mir sehr viel beim Anfang meines Studiums geholfen und ich würde auch gerne meine Hilfe und Erfahrungen anbieten.
Asim S.
Das macht mich aus:
Ich bin offen, freundlich und hilfsbereit.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
In der Schulzeit waren meine Noten gut, aber ich hatte keinen Bock, Medizin zu studieren. Dann habe ich mich gefragt, warum ich meine mathematischen Fähigkeiten nicht für ein Informatikstudium nutzen sollte – und hier bin ich.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
MOSES exam hurts
Das mache ich in der Freizeit:
Sport, Discord, reisen und Linkin Park
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Damals war mein Einstieg ins Studium nicht so einfach und das Mentorensystem hat mir sehr dabei geholfen, mich an der Uni schneller zu integrieren. Deshalb möchte ich gerne meine eigenen Erfahrungen weitergeben.
Atalay U.
Das macht mich aus:
Ich bin immer für andere da und höre gerne zu, wenn sie Unterstützung brauchen. Mit viel Empathie gehe ich an Dinge heran und finde oft kreative Lösungen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Mein Interesse an Informatik begann bereits in der Schule, wo ich viel Freude am Fach hatte und mich darüber hinaus damit beschäftigte. Diese Begeisterung führte mich zur Wahl des Studiengangs.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Innovativ, analytisch, dynamisch
Das mache ich in der Freizeit:
Spazieren, Musik hören, Freunde treffen, reisen
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Das Mentorensystem hat mir sehr geholfen, insbesondere in meinem ersten Semester. Jetzt möchte ich mein Wissen und meine Erfahrungen teilen, um andere beim Einstieg ins Studium zu unterstützen und im Austausch mit ihnen zu sein.
Berenike P.
Das macht mich aus:
Ich bin offen und habe eine eher ruhige aber direkte Art und natürlich schlechte Wortwitze ;)
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ein reines Mathe-Studium hat mich doch ein wenig abgeschreckt, allerdings habe ich mich immer schon für die Technik interessiert, die hinter den Geräten steckt.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Trial and Error
Das mache ich in der Freizeit:
Ich fahre sehr gerne Fahrrad, dabei ist das Wetter auch eigentlich nebensächlich solange man am Ende bei einer schönen Aussicht ankommt! Außerdem macht es mir echt Spaß neue Rezepte auszuprobieren oder einen gemütlichen Spieleabend mit Freunden zu machen.
Deshalb bin ich Mentorin geworden:
Das Mentorensystem hat mir in meinem ersten Semester geholfen einen besseren Überblick über das Studium zu kriegen und mich auf Dinge aufmerksam gemacht, die ich alleine wahrscheinlich nicht bedacht hätte. Ich würde mich freuen anderen auch beim Einstieg ins Studium zur Seite zu stehen!
Cagil S.
Das macht mich aus:
Ich bin ehrgeizig und zuverlässig, bewahre auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf und lasse mich nicht entmutigen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Bietet aus meiner Sicht, die größte Auswahl an Berufsperspektiven.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Hart, aber machbar
Das mache ich in der Freizeit:
Ich lese gerne, schaue Serien und bin gerne mit meiner Familie und Freunden zusammen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Mein eigener Mentor hat mir damals sehr geholfen, als ich am Anfang des Studiums stand und Schwierigkeiten hatte, mich zurechtzufinden. Nun möchte ich die Person sein, die ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergibt.
Carina S.
Das macht mich aus:
Ich finde, es gibt noch so viel mehr im Leben als nur das Pflichtprogramm Studium. Smart studieren heißt für mich vor allem, noch viel nebenbei tun zu können: vom Job über Hobbies und soziales Engagement bis zu langen Urlauben, für die man im Berufsleben weniger Zeit haben wird.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Seien wir ehrlich: Aus Mangel an Alternativen, zumal ich programmieren hasse. Und ich denke mir seit drei Jahren, dass es jetzt eh zu spät ist, um noch abzubrechen oder zu wechseln (bin mitten im Master).
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Immerhin keine Laborarbeit
Das mache ich in der Freizeit:
Engagement bei der DLRG als Schwimmtrainerin, Kraftsport, Fremdsprachen lernen, Gleitschirmfliegen
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Um beim Einstieg in die zeitweise verwirrende Welt der Uni zu unterstützen, so gut ich kann. Und weil ich mich auf gute Gespräche mit ganz verschiedenen Menschen freue.
Cedric S.
Das macht mich aus:
Mir wurde gesagt, es wären meine Crocs.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Für mich war es eigentlich schon Anfang der Mittelstufe klar, dass ich einen Karriereweg in diese Richtung einschlagen möchte, weil mich Computer so sehr fasziniert haben. Ich glaube, der Punkt, seitdem mich das nicht mehr loslässt, war, als ich die Filmreihe der Sendung mit der Maus über Computer gesehen habe.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
fordernd, interessant, rewarding
Das mache ich in der Freizeit:
Mein großes Hobby ist das Tauchen, sonst bin ich Vereinsmensch und mache das eine oder andere an Vereinsarbeit. Zocken kommt natürlich auch nicht zu kurz.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Der Einstieg ins Studium ist für die meisten eine sehr große Umstellung und dabei möchte ich euch gerne unterstützen.
Christ G.
Das macht mich aus:
Ich bin offen, hilfsbereit und freundlich.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich habe mich schon immer für Computer interessiert und, da IT die Zukunft ist, fiel mir diese Entscheidung relativ einfach.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
“Highway to Hell”
Das mache ich in der Freizeit:
Sport, Calisthenics, Kampfsport
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Um den Mentees den Einstieg ins Studium mit nützlichen Tipps zu erleichtern.
Colin W.
Das macht mich aus:
Ich bin offen und hilfsbereit und habe sehr gerne ein Lächeln auf den Lippen. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zählt auch dazu ;)
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Die Wissenschaft der Informatik und dessen Themen haben mich schon immer interessiert und beschäftigt. In der Schule bin ich aber leider nie dazu gekommen mich darin zu vertiefen. Nachdem ich aber mein Abitur hatte, konnte ich mich endlich für meine große Leidenschaft entscheiden, sodass ich schlussendlich im Informatikstudium gelandet bin.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Vielseitig, spannend, anspuchsvoll!
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit spiele ich vor allem Videospiele und schaue Anime. Besonders JRPGs habe ich dabei in letzter Zeit in mein Herz geschlossen, jedoch spiele ich eigentlich eine bunte Mischung an Genres und Titeln. Regelmäßig Sport treibe ich auch. Lange habe ich Fußball gespielt nun aber gehe ich vor allem Laufen und Fahrrad fahren. Außerdem lese ich sehr gerne in meiner Freizeit.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
In meiner Zeit im ersten Semester hat mir das Mentorensystem und insbesondere mein Mentor so unglaublich geholfen, dass ich unbedingt mein dabei erlangtes Wissen und die Erfahrungen, die ich bisher im Studium gemacht habe, euch zur Verfügung stellen und euch bei eurem Einstieg bestmöglich zu unterstützen, sowie im regen Austausch mit euch sein möchte :)
Daniel E.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Weil mich seit meiner Schulzeit Informatik wie kein anderes Thema interessiert hat.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Anstrengend, kompliziert und interessant
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit unternehme ich was mit Freunden oder mit meiner Familie, schaue Animes, Filme oder Serien und lese.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Mein ehemaliger Mentor hat mir empfohlen, ein Mentor zu werden. Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwer der Einstieg sein kann und daher möchte ich euch dabei helfen. Manchmal braucht man jemanden, der einen zuhört und versucht nachzuvollziehen, wie man sich fühlt.
Daryan M.
Das macht mich aus:
Gesunde Kombination aus Optimismus und Realismus, eigentlich konstant gut drauf.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Mathe und Informatik waren cool und meine Leistungskurse und ich musste mich zwischen den beiden entscheiden.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Eigentlich ganz cool.
Das mache ich in der Freizeit:
Ich bin regelmäßig im Gym, verbringe gerne Zeit mit Freunden, sei es beim Kochen, Ausgehen oder Serien gucken. Außerdem beschäftige ich mich viel mit Mathe und Autos.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Habe Spaß daran, anderen zu helfen und kann bestimmt einige hilfreiche Tipps auspacken.
David S.
Das macht mich aus:
Effizient, organisiert, entspannt und hilfsbereit
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich habe schon früh ein paar Praktika gemacht, aber irgendwie war nichts dabei, was mich wirklich begeistert hat. Als ich dann angefangen habe zu programmieren und mein erster Code funktioniert hat, wusste ich irgendwie, dass das ist, was ich mache möchte.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Teamarbeit, anspruchsvoll, Selbstdisziplin
Das mache ich in der Freizeit:
Ich höre gerne Musik, mache regelmäßig Sport und probiere gerne neue Rezepte aus (ich liebe gutes Essen). In der restlichen Zeit unternehme ich was mit Freunden, schlafe ich oder sitze vorm PC.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich möchte Studierenden, die noch am Anfang ihres Studiums stehen, die Möglichkeit geben, von meinen Erfahrungen zu profitieren. Während meines Studiums habe ich selbst gemerkt, wie wichtig Unterstützung vor allem am Anfang sein kann. Als Mentor möchte ich dazu beitragen, anderen den Einstieg zu erleichtern und sie auf ihrem Weg motivieren.
Dilanur K.
Das macht mich aus:
Ich würde mich als eine ehrgeizige und humorvolle Person bezeichnen. Aber auch als eine verrückte Katzen-Lady und einen part-time Shape-Shifter.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Da ich ohnehin viel Zeit am Computer verbringe, wollte ich mehr über die faszinierende Welt der Informatik lernen und tiefer in die Technik eintauchen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Lohnenswert, spaßig, herausfordernd
Das mache ich in der Freizeit:
Malen, Cosplayen, Reisen und neue Dinge ausprobieren, Kochen mit Freunden, Klavier spielen, Animes schauen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Mein eigener Mentor hat mir im ersten Semester unglaublich geholfen und mich auf meinem Studienweg begleitet. Diese positive Erfahrung möchte ich weitergeben und andere Studierende unterstützen. Außerdem interessiert es mich, wie unterschiedliche Menschen denken und lernen.
Emily M.
Das macht mich aus:
Ich schätze meinen geregelten Alltag und die Routine, aber ab und zu brauche ich spontane Abwechslung. Herausforderungen reizen mich und ich suche immer nach Möglichkeiten, etwas Neues zu lernen oder auszuprobieren. Trotzdem genieße ich es, wenn ich mich in meinem gewohnten Umfeld bewegen kann.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Schon in der Schule hatte ich Spaß an Informatik und da dachte ich mir, warum nicht das, was mir gefällt, zum Beruf machen?
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
spaßig, unvorhersehbar, nervenaufreibend
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, male, zocke und koche mit Freunden. Ab und zu gehe ich auch ins Kunstmuseum, um mir vor allem moderne Kunst oder impressionistische Werke anzusehen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich möchte anderen dabei helfen, den Übergang von der Schule zum Studium leichter zu machen. Hoffentlich kann man aus meinen Erfahrungen lernen und sich ein paar nervige Fehler ersparen.
Emir T.
Das macht mich aus:
Ich bin zuverlässig, hilfsbereit und offen für lustige Gespräche :)
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich habe mich immer für Computer interessiert und es hat mir immer Spaß gemacht, herauszufinden und zu lernen, was sich hinter dieser magischen Box versteckt.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Lernen, üben, vertiefen
Das mache ich in der Freizeit:
Spazieren gehen, Gym, Reisen, mit Freunden treffen und lesen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich persönlich fand das Mentorensystem im ersten Semester sehr hilfreich und habe dadurch tolle Tipps und Tricks erhalten. Jetzt möchte ich meine Erfahrungen weitergeben und anderen helfen.
Emre A.
Das macht mich aus:
Zuverlässig, belastbar, hilfsbereit, optimistisch, ziel- und lösungsorientiert und kommunikativ.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich wollte schon seit meiner Kindheit Teil der Entwicklung von Computern und Technologien sein. Informatik ist für mich spannend, weil ich neugierig auf neue Dinge bin und mehr lernen möchte. Informatik ist nicht nur ein zukunftsweisender Beruf, sondern hat auch einen bedeutenden Einfluss auf unser tägliches Leben, was bei meiner Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt hat.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
diszipliniert, problemlösend, bestanden
Das mache ich in der Freizeit:
Ich verbringe gerne meine Freizeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Es bereitet mir Freude, neue Orte zu entdecken, Fahrrad zu fahren, Technologieneuigkeiten zu lesen und Serien oder Filme zu schauen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen und mit ihnen im Austausch zu stehen. Zudem möchte ich mich in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln. Da mir das Mentoring-System selbst sehr geholfen hat, möchte ich auch neuen Studierenden den Einstieg erleichtern und ihre Orientierung unterstützen.
Fanwei K.
Das macht mich aus:
entspannt, locker und ehrlich
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Weil hier Physik und Chemie wegfallen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
theoretisch, kreativ, anstrengend
Das mache ich in der Freizeit:
Slay the Spire
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich hatte im 1.Semester selbst mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen und aus dieser Erfahrung heraus habe ich den Wunsch entwickelt, anderen zu helfen. Gleichzeitig dadurch auch Kommunikationsfähigkeiten verbessern.
Jan S.
Das macht mich aus:
Spontan und immer auf dem Sprung, gibt nichts, worüber man net quatschen kann. Lebensmotto: Et kütt wie et kütt.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich mag Computer. Die Möglichkeit zu verstehen, wie es möglich ist, dass du am Computer auf die Maus klickst und damit ein YouTube Video likest oder einen Headshot in Counterstrike verteilst.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Schmerz neu definiert
Das mache ich in der Freizeit:
Am Auto schrauben, Sport oder irgendwas zusammen programmieren.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Den Mentees beim Start ins Studium helfen, das Interesse an Informatik wecken und ihnen das Licht am Ende des Tunnels zeigen. Natürlich auch die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen.
Johann J.
Das macht mich aus:
Ich bin eine relativ offene und tolerante Person. Ich wirke am Anfang etwas ernst, aber ich bin ziemlich gelassen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Anfangs wollte ich nur etwas Mathematisches studieren und lediglich schnuppern. Doch ich musste feststellen, wie anstrengend das Studium ist. Ich blieb dran, indem ich immer mehr die Denkweise eines Informatikers nachvollziehen konnte. Die Fähigkeiten, die man entwickelt, haben mich überzeugt, weiter zu studieren.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Durchhaltevermögen, frustrierend, abstrakt
Das mache ich in der Freizeit:
Ich bin gerne mit Freunden unterwegs und spiele Tischtennis. Ab und zu gehe ich joggen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Mir macht es generell Spaß, anderen zu helfen im Bereich Studium. Gerne teile ich mein Wissen, den Einblick und die Organisation zu erleichtern. Mein persönliches Ziel ist, dass ihr nach dem 1. Semester selbständiger werdet in der insgesamten Planung und euer Studenten-Ich besser kennenlernt.
Johannes D.
Das macht mich aus:
Spontanität, Offenheit, Hilfsbereitschaft und Humor
Warum ich mich für ein Informatikstudium entschieden habe?
Seit ich denken kann sitze ich vor Computern und mit 11 Jahren wurde es schließlich mein Ziel eines Tages Informatik zu studieren. Keiner der Jobs und Praktika, die ich seitdem gemacht habe, hat mir jemals besser gefallen als IT, deshalb fiel die Entscheidung leicht.
Das Informatikstudium in drei Worten:
Anstrengend aber belohnend
Das mache ich in der Freizeit:
Skaten, bouldern, Musik, zocken, Schach, Aktivismus, Ju-Jutsu
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Ich hatte einen coolen Mentor, der mir sehr geholfen hat mich in der Uni zu orientieren und mein Studium zu organisieren. Darum will ich den zukünftigen Studierenden eine ähnliche Erfahrung ermöglichen und ihren Start so unkompliziert wie möglich gestalten.
Jonas M.
Das macht mich aus:
hilfsbereit, zuverlässig, ehrlich
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Während der Schulzeit habe ich ein großes Interesse an Computern entwickelt. So machte ich mein Abitur an einem Beruflichen Gymnasium mit Fachrichtung Datenverarbeitung, welches mir klargemacht hat, ich möchte noch mehr Wissen aufsaugen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Anspruchsvoll, interessant, vielseitig
Das mache ich in der Freizeit:
Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr, Computerspiele, wandern und Mofa fahren
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich möchte meinen Mentees bei einem möglichst guten Studieneinstieg helfen, da der Übergang von der Schule zur Uni sehr schwierig sein kann. Außerdem möchte ich in den Gesprächen mein Wissen weitergeben und selbst auch etwas dazulernen.
Josef R.
Das macht mich aus:
Ich bin ehrgeizig, offen und ein guter Zuhörer.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Informatik und generell Technik hat mich schon als Kind bzw. Jugendlicher interessiert. Während der Schulzeit hat sich die Entscheidung für das Informatikstudium immer mehr als die beste Wahl für mich herauskristallisiert.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Herausfordernd, zukunftsweisend, vielseitig
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit bin ich sportlich aktiv, engagiere mich im Verein bei Dart Racing, lese gerne und nutze bei gutem Wetter jede Gelegenheit, Motorrad zu fahren.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Ich weiß, wie schwer der Anfang sein kann. Mir selbst fiel es sehr schwer, anzukommen und mich dem Tempo der Uni anzupassen. Es hat sehr geholfen, jemanden zu haben, der schon Erfahrungen gesammelt hat und mir Tipps und motivierende Worte geben konnte. Somit möchte ich das auch an jemand anderen weitergeben und die Erstis bei dem Einstieg ins Studienleben unterstützen.
Julia S.
Das macht mich aus:
Süß und knuffig, aber kompetent.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Lieblingsort meiner Schulzeit war schon immer der Informatik Raum.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Mehr als Programmieren.
Das mache ich in der Freizeit:
Zumindest Motivationsaufbau fürs Joggen und Assimilation an die Informatik Bubble. Folgerichtig: Star Trek.
Deshalb bin ich Mentorin geworden:
Unlautere Kommiliton*innen werfen mir stets vor, eine zu soziale Ader zu haben. Deshalb wollte ich meine sozialen Superkräfte verwenden, um anderen Personen zu helfen und eigene Erfahrungen zu sammeln.
Julian R.
Das macht mich aus:
Ich würde mich als lockere offene Person beschreiben, die gern Spaß hat und die immer ein offenes Ohr hat.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Die Informatik hatte schon länger einen Reiz auf mich ausgeübt, jedoch war es dann letztendlich ein Sprung in das kalte Wasser, da ich vorher noch keine großen Berührungspunkte hatte.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Höhen und Tiefen
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und gehe ins Fitnesstudio, außerdem treffe ich mich gern mit Freunden.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Mein Einstieg in das Studium war nicht gerade leicht. Mein Mentor hat mir aber durch die Begleitung im ersten Semester vieles erleichtert und dies würde ich sehr gerne weitergeben.
Kristina S.
Das macht mich aus:
Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Empathie.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich wollte einen Beruf wählen, der das Leben der Menschen wirklich positiv beeinflusst. In der Informatik sehe ich viele Möglichkeiten, dies zu erreichen.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Herausfordernd, aber machbar.
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit reise ich viel, spiele Klavier und halte mich mit Sport fit.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Ich kenne die Herausforderungen, die der Beginn eines Studiums mit sich bringt. Die Anpassung an das neue Umfeld ist oft nicht einfach und ich weiß, wie wertvoll Unterstützung und Ratschläge von erfahrenen Studierenden sein können. Deshalb möchte ich nun Erstis helfen, ihren Weg ins Studium zu erleichtern.
Lasse M.
Das macht mich aus:
Vielfältig interessierter, hilfsbereiter Typ mit einer Schwäche für alles Neue und Aufregende.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Die digitale Welt fasziniert und interessiert mich und man lernt zusätzlich viele Dinge, die einem auch anderswo weiterhelfen sowie auch fachfremd gute Jobchancen ermöglichen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Achterbahn
Zusammenhalt
Durchhaltevermögen
Das mache ich in der Freizeit:
(E-)Sport
Lesen
Kochen
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich möchte den Mentees beim Einstieg ins Studium zur Seite stehen und wertvolle Erfahrungen und Tools für mich sammeln.
Luca B.
Das macht mich aus:
Optimismus, Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich konnte mich schon früh für Technik, insbesondere Elektronik und Computer begeistern. Mit dem Informatik LK ist die Entscheidung dann endgültig gefallen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Spannend aber anders
Das mache ich in der Freizeit:
In Darmstadt Kampfsport, auf der Ostsee Segeln
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich möchte gerne die Erfahrungen aus meiner Unilaufbahn weitergeben und euch beim Einstieg unterstützen.
Mani T.
Das macht mich aus:
Ich bin hilfsbereit, zielstrebig und immer bereit, neue Herausforderungen anzunehmen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Mich haben schon immer die methodischen Herangehensweisen der Problemlösung interessiert und da Informatiker bekanntlich gute Problemlöser sind, habe ich mich für das Informatikstudium entschieden.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
lernen, lösen, dösen
Das mache ich in der Freizeit:
Ich treibe gerne und viel Sport, spiele ab und zu Videospiele und verbringe Zeit mit Familie und Freunden.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Ich möchte neuen Studierenden den Einstieg ins Studium erleichtern und sie bei akademischen und persönlichen Herausforderungen unterstützen.
Marco F.
Das macht mich aus:
Hey, ich bin der Asiate, der dir Mathe beigebracht hat.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Das Studium baut auf meinen Interessen auf und ich liebe es, neue gleichgesinnte & sympathische Leute kennenzulernen.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Fehler sind erlaubt.
Das mache ich in der Freizeit:
Kochen, Beef mit Leuten haben, Radfahren, 3D Drucken, Doomscrolling
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Kurz gesagt: Hab' selber sehr viel shit erlebt in meinem Studium und würde euch Tipps und Tricks geben, wie ihr euer Studium meistern bzw. überstehen könnt.
Marcos_R.
Das macht mich aus:
Ich versuche, so viel wie möglich von dieser verrückten Welt, in der wir leben, zu verstehen und aus ihr zu lernen. Ein empathischer, rationaler Overthin-King.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Tbh: Wollte aus meinem monotonen 9-5 Job Rhythmus ausbrechen und wieder mal neue, coole Leute kennenlernen. Die theoretische Expertise meines Programmierer-Berufs zu vertiefen, war auch ein Motiv.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
while (true) { study(); }
Das mache ich in der Freizeit:
Zu viel! Unter anderem: Bücher lesen, Japanisch lernen, digitales und analoges Gaming, tanzen, Jazz hören, meine vielen Zimmerpflanzen pflegen… Und wenn ich sonst nicht Zeit mit Frieamily verbringe, vergeude ich sie auf Youtube oder Reddit.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Ich will die Erfahrung und die Tipps, die ich damals durch meinen Mentor und später im Studium selbst erlangt habe, weitergeben und euch beim Einleben in euer Studenten-Dasein unterstützen.
Miriam B.
Das macht mich aus:
nett, hilfsbereit, motiviert
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich hab' Mathe schon immer gemocht und KI fand ich auch sehr interessant, deshalb hab' ich mich für Informatik entschieden.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
theoretisch, aufwendig, abwechslungsreich
Das mache ich in der Freizeit:
Klavier spielen, lesen, mit Freunden treffen
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Ich möchte meine Erfahrungen mit den Ersties teilen und ihnen den Einstieg ins Studium erleichtern – damit sie vielleicht nicht die gleichen Fehler machen wie ich am Anfang!
Nawid S.
Das macht mich aus:
Ich bin ein guter Zuhörer und relativ entspannt.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Obwohl ich nur kaum Erfahrung im Programmieren hatte, habe ich mich trotzdem für das Informatik-Studium entschieden, nach dem Motto: Wie schwer kann das schon sein? Spoiler alert: schwerer als gedacht aber keine Angst, ist machbar!" Technik hat mich schon immer fasziniert und ich dachte, es wäre spannend, tiefgehender darüber zu lernen. Außerdem wollte ich endlich verstehen, was es wirklich mit diesem komischen '404-Fehler' auf sich hat!
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Exception not caught.
Das mache ich in der Freizeit:
Filme & Serien schauen, Fitness, Fußball, zocken, Sushi essen
Deshalb bin ich Mentor geworden:
Mein eigener Mentor hat mir den Einstieg ins Studium wesentlich erleichtert und mich in der Anfangsphase stark unterstützt. Dadurch konnte ich mein Studium besser strukturieren und erfolgreich gestalten.
Diese Unterstützung hoffe ich, in diesem Jahr auch für euch zu sein.
Nico B.
Das macht mich aus:
Ich würde mich als optimistischen Menschen beschreiben, der ein offenes Ohr für andere hat.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Weil Informatik überall gebraucht wird, spannende Möglichkeiten eröffnet und weil mich die vielen Vertiefungsrichtungen gerade hier in Darmstadt interessiert haben.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
herausfordernd, aber machbar!
Das mache ich in der Freizeit:
Ich fahre gerne Fahrrad und spiele, seit ich an der Uni bin, Ultimate Frisbee. Ansonsten koche und backe ich gern mit Freunden. Ich bin gerne unterwegs, Musik darf dabei natürlich nie fehlen.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Die Tipps meiner Mentorin haben mir im ersten Semester hier geholfen, einen guten Überblick zu behalten und nichts Wichtiges zu verpassen. So ein Angebot finde ich wichtig und ich würde dir gerne genauso beim erfolgreichen Start in dein Studium helfen.
Niklas R.
Das macht mich aus:
Offenheit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und ein offenes Ohr für meine Mitmenschen
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Computer und generell technische Sachen waren schon immer spannend für mich. Und nachdem mir Informatik in der Schule auch ziemlich gut gefallen hat, haben mich dann die guten Jobaussichten überzeugt.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
herausfordernd, spannend, machbar
Das mache ich in der Freizeit:
Joggen, Gym, Motorrad fahren, mit Freunden treffen, Musik hören, Reisen, jegliche Outdooraktivität
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich fand es sehr gut im ersten Semester, einen Ansprechpartner zu haben und möchte deshalb jetzt die Möglichkeit nutzen, meine Erfahrung weiterzugeben. Außerdem macht es mir Spaß, neue Leute kennenzulernen und ich freue mich, wenn ich jemandem helfen kann.
Nupur B.
Das macht mich aus:
Ich bin ehrlich, entspannt, organisiert und manchmal ganz lustig.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Hab mich schon immer für Mathe interessiert und wollte unbedingt etwas studieren, was mit Mathe zu tun hat. Ich habe mich dann relativ spontan für Informatik entschieden, weil es da gute Berufsmöglichkeiten gibt.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Wird langsam besser :)
Das mache ich in der Freizeit:
Bücher lesen, Gym, Serien oder Filme gucken, schlafen
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Am Anfang kann es schwierig sein, sich im Studium zurechtzufinden, wenn alles sehr überfordernd und ganz anders als in der Schule erscheint. So wie das Mentorensystem mir damals geholfen hat, möchte ich jetzt euch unterstützen und helfen, euren Einstieg ins Studium zu erleichtern.
Philip P.
Das macht mich aus:
Ich bin ein entspannter Typ mit grenzwertigem Humor, der gerne die Personifikation aus Enzyklopädie und Schweizer Taschenmesser wäre. Ich interessiere mich für fast alles und versuche, mir immer neues Wissen und Fähigkeiten anzueignen und mich weiterzuentwickeln.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Die meisten meiner brotlosen Interessen kamen für mich als Studiengänge nicht in Frage, weil ich nicht als Parteivorsitzender der Grünen enden will. Zusätzlich hat mein schlechtes NRW-Abitur mich von vielen Studiengängen gecockblockt. Weil ich mich schon als Kleinkind sehr für Mathematik und Technik interessierte und Physik nie gefühlt habe, entschied ich mich dann doch erst kurz vor Bewerbungsschluss gegen ein Ingenieur-Studium und für das Informatik-Studium.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
(ich nach jeder Abgabe im ersten Semester)
Das mache ich in der Freizeit:
Alles außer Informatik. Ich lerne seit Jahren aktiv Fremdsprachen (aktuell Russisch), mache Kraftsport und Kickboxen oder ich lande ungewollt in einem neuen Rabbit Hole auf Youtube oder Wikipedia (Grüße an meine 9 Stunden Handy-Bildschirmzeit). Wenn ich die Zeit dazu finde, zocke ich auch gerne oder schaue Serien und Filme.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Mein erstes Semester damals lief äußerst bescheiden und ich kann dir hoffentlich als Abschreckung dienen, damit du nicht die gleichen Fehler begehst. Außerdem lerne ich gerne neue Leute kennen und möchte meine Social Skills und Kommunikation verbessern.
Rahul K.
Das macht mich aus:
Ich bin offen, freundlich und hilfsbereit und habe immer Lust zu lachen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Seit meiner Schulzeit hatte ich ein Interesse an Mathematik und daran, wie Programme funktionieren. Es gibt viele Online-Ressourcen, um das zu lernen, und sie bieten gut bezahlte Jobs.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Mathematik, Programmierung, Problemlösung
Das mache ich in der Freizeit:
Kochen, Musik hören, mit Freunden treffen, Fahrrad fahren und Gym
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich möchte meine Erfahrungen mit den neuen Studenten/-innen teilen und wie mir das Mentorensystem damals geholfen hat, würde ich jetzt gerne anderen helfen.
Ronja S.
Das macht mich aus:
Ich bin ehrgeizig und neugierig, immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
Dazu denke ich gerne unkonventionell und bin davon überzeugt, dass man alles lernen kann – es kommt nur darauf an, die richtige Methode für sich zu finden.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Meine Entscheidung für das Informatikstudium war eher spontan. Die Informatik bietet viele Möglichkeiten und Felder. Man kann flexibel bleiben und ist nicht auf einen einzigen Bereich festgelegt. Wenn man sich für vieles begeistert, ist das sehr angenehm.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Funktioniert, nur wieso?
Das mache ich in der Freizeit:
Ich mache Sport, höre viel Musik und zeichne. Außerdem nutze ich gerne Discord, spiele Videospiele und verbringe Zeit mit Freunden.
Wenn ich Zeit für mich habe, bin ich auch gerne draußen unterwegs, mit dem Kopf in den Wolken.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Vor dem Studium hatte ich eigentlich wenig bis keine Berührungspunkte mit der Informatik.
Da ich selbst mit Unsicherheiten und Startschwierigkeiten zu kämpfen hatte, verstehe ich, wie wertvoll es ist, Unterstützung von anderen zu bekommen.
Deshalb möchte ich meine Erfahrungen nutzen, um anderen den Einstieg ins Studium zu erleichtern.
Seyfettin D.
Das macht mich aus:
Gesellig und immer für einen Spaß zu haben
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich habe mich mit der Elektronik seit meiner Jugend beschäftigt, für mich war klar, dass ich es irgendwann mal studieren würde.
Das (Informatik-)studium in drei Worten:
Ist nie langweillig
Das mache ich in der Freizeit:
Momentan investiere ich jede freie Zeit um die E-Gtarre zu erlernen. Diesmal ziehe ich es aber durch.
Deshalb bin ich Mentor geworden:
In meinem ersten Semester war ich extrem chaotisch in meiner Planung für den Uni Alltag. Mein damaliger Mentor hat mir dabei geholfen mich besser zu organisieren was die Vorlesungen und Übungen angeht. Zudem hat er mir Tips gegen meine Prüfungsängste gegeben die auch was gebracht haben. Als ich dann die Gelegenheit hatte selber Mentor zu werden musste ich eben an diese Erfahrung denken und dachte mir, dass ich das unbedingt auch machen will
Shkelqim H.

Das macht mich aus:
Ich bin hilfsbereit, zuverlässig und offen für vieles Neues.
Mit einem offenen Ohr bin ich außerdem für andere ein ausgezeichneter Zuhörer.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich hab' mich für Informatik entschieden, weil ich es spannend finde, durch Programmieren kreative und praktische Anwendungen zu bauen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Es ist okay
Das mache ich in der Freizeit:
In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball, gehe ins Gym, fahre Fahrrad und feiere ab und zu. An entspannten Tagen chille ich einfach oder schaue Filme und Serien.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Der Anfang vom Studium ist echt hart, alles ist neu und es wird gleich viel verlangt. Da tut es richtig gut, jemanden zu haben, der einem bei Problemen hilft und einen unterstützt. Mir hat das Mentorensystem damals voll geholfen und jetzt möchte ich dir, bei deinem Studienbeginn, auch helfen.
Sophie T.
Das macht mich aus:
Ich finde viele Dinge lustig, zumindest bis ich an ihnen verzweifle.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich fand’s lustig und dachte, die Leute wären cool hier (Anmerkung: sie sind tatsächlich cool!). Dass es ein paar interessante Kurse gibt, ist super, aber die Verzweiflung setzt schon manchmal ein.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Schlafrhythmusstörungen, Geldknappheit, Pommes
Das mache ich in der Freizeit:
Gruppenevents organisieren, Anime schauen, zocken, Gym (unfreiwillig), zeichnen
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Ich fand’s lustig und wollte herausfinden, ob ich gut darin bin, anderen Menschen zu helfen. Außerdem kann man aus meinen Fehlern bestimmt noch was lernen…
Timo S.
Das macht mich aus:
Ich bin aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ich hatte keine Informatik-Vorerfahrung, aber da ich es in der Schule ganz spannend fand, habe ich es dann einfach ausprobiert. Im Verlaufe des Studiums habe ich erst gemerkt, wie viele Möglichkeiten der Bereich zu bieten hat.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Besser wird’s nicht.
Das mache ich in der Freizeit:
Sehr viel Sport… Besonders Flag Football, aber wenn ich noch Zeit habe, gerne auch jede andere Sportart.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Für mich war der Einstieg ins Studium alles andere als einfach, dabei hat mir das Mentoren-System sehr viel geholfen. Diese Erfahrung (inkl. der Tipps und Tricks) würde ich gerne weitergeben.
Tolga A.
Das macht mich aus:
Ich bin sehr offen, hilfsbereit, neugierig, determiniert und freundlich.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Seit meiner Kindheit habe ich mich für Computer interessiert und liebte es, Probleme zu lösen. Mit der Zeit wuchs mein Interesse immer mehr und Computer erschienen mir wie eine Leinwand, während Programmieren wie Pinselstriche wurde.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
herausfordernd, interessant, machbar
Das mache ich in der Freizeit:
Ich mache gerne Sport, versuche immer, neue Dinge auszuprobieren. Ich schaue Animes und Filme. Außerdem zocke ich gerne, treffe mich mit Freunden und mache noch vieles mehr.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Mein Mentor hatte mir am Anfang sehr geholfen. Mit ihm zu sprechen hatte mich immer beruhigt, deswegen möchte ich genauso wie mein Mentor damals mir geholfen hat, würde ich gerne anderen helfen.
Utku S.
Das macht mich aus:
Ich liebe es, mich mit Menschen zu vernetzen und neue Freundschaften aufzubauen. Ich bin sehr offen und würde mich als sozial und kommunikativ beschreiben. Diskussionen und der Austausch von Ideen sind mir besonders wichtig. Ich gebe stets mein Bestes, um anderen zu helfen, und man kann sich jederzeit auf mich verlassen.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Ursprünglich wollte ich ein Studienfach wählen, das keine Physik erfordert, aber dennoch zu den Ingenieurwissenschaften gehört. Dabei stellte sich Informatik als die beste Wahl für mich heraus, da die Inhalte perfekt zu meinen Interessen passten. Besonders gefällt mir, dass die Mathematik eine zentrale Rolle spielt, da ich es liebe, mit Mathematik zu arbeiten. Zudem bietet die Informatik hervorragende Zukunftsaussichten und macht mir persönlich großen Spaß. Die Möglichkeit, mit einem Laptop ganze Welten zu erschaffen, finde ich dabei besonders cool und entspannend.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Zukunft, Kreativität, Vernetzung
Das mache ich in der Freizeit:
Ich liebe es, Bücher zu lesen und Filme/Serien zu schauen. Außerdem verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden. Reisen ist ebenfalls eine meiner Leidenschaften, wenn ich die Zeit dafür finde. Sport treibe ich auch gerne.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Als ich im ersten Semester am Mentorensystem teilgenommen habe, fand ich es äußerst hilfreich für meinen Einstieg ins Studium. Jetzt, ähnlich wie meine damalige Tutorin, möchte ich den Studienanfängern helfen, ihren Start an der Universität einfacher und erfolgreicher zu gestalten.
Yannick W.
Das macht mich aus:
Ich würde mich als offene und lockere Person beschreiben, die gut zuhören kann.
Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?
Bereits in der Schule habe ich im Informatik-Leistungskurs einen ersten Einblick in die Welt der Informatik erhalten. Das weckte mein Interesse und ich wollte die Themen der Informatik intensiver verstehen und tiefer eintauchen.
Das (Informatik-)Studium in drei Worten:
Intensiv, lehrreich, herausfordernd
Das mache ich in der Freizeit:
Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, jogge, fotografiere gerne, schaue Fußball und treffe mich mit Freunden.
Deshalb bin ich Mentor*in geworden:
Während meines Studiums habe ich viele Höhen und Tiefen durchlebt und gelernt, wie man mit Herausforderungen umgeht, wenn nicht alles auf Anhieb funktioniert. Das Mentorensystem hat mir damals sehr geholfen und ich erinnere mich daran, wie es mir den Start ins Studium erleichtert hat. Jetzt möchte ich meine Erfahrungen weitergeben und anderen helfen, den Einstieg in den Studienalltag so reibungslos wie möglich zu gestalten.