Das Mentor:innen-Team
im Wintersemester 2025/26

Das Mentor:innen-Team im Wintersemester 2025/26

Hier bekommst du einen kleinen Eindruck der Mentor*innen im diesjährigen Wintersemester. Bist du selbst im ersten Semester im Bachelor Informatik, kann dir dieser Eindruck bei der Auswahl deines/deiner Mentors/Mentorin im Lernportal Informatik helfen.

Aaron S.

Das macht mich aus:

Easygoing und Zuverlässig.

Mach das Beste aus jeder Situation.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mein Interesse an Informatik seit meiner Kindheit, kombiniert damit, dass es sich dabei um eine zukunftssichere und vielversprechende Branche handelt, hat die Entscheidung Informatik zu studieren eine sehr leichte gemacht.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Semesterferien? Guter Witz

Das mache ich in der Freizeit:

Gym, Kochen, Lesen und oft was mit Freunden unternehmen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Beim Rückblick auf das erste Semester gibt es doch ein paar Dinge, die man lieber besser gemacht und früher gewusst hätte, bei welchen ich euch gerne helfen möchte.

Aaron R.

Das macht mich aus:

Entspannt und ziemlich lost, aber trotzdem immer zuverlässig

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich war in der Schule gut in Informatik und hatte nicht wirklich eine andere Idee, also hab ich ohne viel nachzudenken einfach angefangen Informatik zu studieren

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Wird langsam besser :)

Das mache ich in der Freizeit:

Handball, Karate, Gaming, Schlafen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich hatte selber als Ersti immer coole Gespräche mit meinem Mentor und denke, dass es durchaus für einige eine gute Hilfe ist. Daher möchte ich nun selber auch euch neuen Erstis bei einem guten Start ins Studium zu helfen.

Adrian M.

Das macht mich aus:

Ich bin ein offener, hilfsbereiter, entspannter und ehrlicher Mensch. Ich versuche immer, in jeder Situation das Positive zu sehen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich weiß nur noch, dass es mir schwergefallen ist, mich bei dem großen Angebot an Studiengängen für einen zu entscheiden. Schlussendlich habe ich einfach auf mein Bauchgefühl gehört. Und ich muss sagen, ich bin ganz glücklich mit der Entscheidung!

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

vielfältig, anspruchsvoll, machbar

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache Sport, treffe mich mit Freunden, reise gern und bilde mich weiter.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich finde das Mentorensystem eine richtig gute Sache. Mir selbst hat es den Einstieg in das Uni-Leben erleichtert. Nun möchte ich etwas zurückgeben und mein Bestes geben, um den neuen Erstis als Mentor zu helfen.

Aidan B.

Das macht mich aus:

Ich würde mich als hilfsbereit und motiviert beschreiben. Ich gebe mir viel Mühe, Sachen zu meistern, und helfe dann mindestens genauso gerne dabei, dass andere es auch hinbekommen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Als Kind fand ich Computer und Programmieren schon immer ganz cool, also dachte ich mir nach der Schule ich studiere das einfach – jetzt mag ich keine Computer mehr >:(

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Informatik-Studium in drei Worten

Das mache ich in der Freizeit:

Schlafen, Lesen, E-Gitarre spielen, Nichts, Schlafen, Spazieren und Hunde streicheln

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

In meinem ersten Semester hat es mir sehr geholfen, eine Bezugsperson zu haben, und da ich selbst sehr gerne anderen helfe, habe ich mir überlegt, dass ich gerne das Gleiche machen würde.

Anish S.

Das macht mich aus:

Ich bin eine hilfsbereite und zuverlässige Person, die gerne zuhört. Auch wenn’s mal stressig wird, bleibe ich meistens ruhig.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe schon früh gemerkt, dass ich mich für Computer, Technik und Problemlösungen begeistern kann. Für mich verbindet Informatik kreatives Denken mit logischem Arbeiten , die mich bis heute motiviert.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Kaffee , Debugging , Durchhalten

Das mache ich in der Freizeit:

Ich treffe mich gerne mit Freunden, koche gerne und probiere auch mal neue Hobbys aus. Außerdem liebe ich es, Serien zu schauen und zwischendurch einfach mal zu entspannen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Der Start ins Studium kann am Anfang echt anstrengend sein. Tipps und Unterstützung haben mir damals sehr geholfen und das möchte ich jetzt weitergeben. Ich freue mich auch darauf, neue Leute kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.

Atalay U.

Das macht mich aus:

Ich bin jemand, der immer ein offenes Ohr für andere hat. Mir ist es wichtig, Menschen zu unterstützen, sei es durch Zuhören oder durch neue Perspektiven. Mit viel Empathie gehe ich an Herausforderungen heran und finde dabei oft kreative Lösungswege.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Meine Begeisterung für Informatik begann schon in der Schule. Dort entdeckte ich, wie spannend es ist, komplexe Probleme zu verstehen und selbstständig Lösungen zu entwickeln. Diese Faszination hat mich motiviert, Informatik zu studieren.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Innovativ – analytisch – dynamisch

Das mache ich in der Freizeit:

Ob beim Spazierengehen, Musikhören oder beim Treffen mit Freund*innen – ich genieße es, kleine Pausen vom Alltag einzulegen. Außerdem reise ich gerne und lasse mich dabei von neuen Orten, Kulturen und Menschen inspirieren.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das Mentor*innensystem hat mir besonders im ersten Semester sehr geholfen. Die Unterstützung und der Austausch haben mir den Start ins Studium erleichtert. Jetzt möchte ich diese Erfahrung weitergeben: mein Wissen teilen, andere beim Einstieg begleiten und gemeinsam voneinander lernen.

Bjarne F.

Das macht mich aus:

Ich bin hilfsbereit und versuche immer das Beste rauszuholen.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Vor dem Studium hatte ich noch Spaß an Mathematik und ich interessiere mich nach wie vor für Technik.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

alles ist gaussian

Das mache ich in der Freizeit:

Ich treffe mich mit Freunden zum Pubquiz in der Kneipe oder um Brettspiele zu spielen.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Das Mentorensystem hat mir selbst beim Einstieg ins Studium geholfen. So habe ich eine gute Übersicht und hilfreiche Tipps bekommen die ich hoffentlich weitergeben kann.

Cedric S.

Das macht mich aus:

Mir wurde gesagt, es wären meine Crocs.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Für mich war es eigentlich schon Anfang der Mittelstufe klar, dass ich einen Karriereweg in diese Richtung einschlagen möchte, weil mich Computer so sehr fasziniert haben. Ich glaube, der Punkt, seitdem mich das nicht mehr loslässt, war, als ich die Filmreihe der Sendung mit der Maus über Computer gesehen habe.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

fordernd, interessant, rewarding

Das mache ich in der Freizeit:

Mein großes Hobby ist das Tauchen, sonst bin ich Vereinsmensch und mache das eine oder andere an Vereinsarbeit. Zocken kommt natürlich auch nicht zu kurz.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Der Einstieg ins Studium ist für die meisten eine sehr große Umstellung und dabei möchte ich euch gerne unterstützen.

Christ G.

Das macht mich aus:

Ich bin offen, hilfsbereit und freundlich.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich schon immer für Computer interessiert und, da IT die Zukunft ist, fiel mir diese Entscheidung relativ einfach.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

“Highway to Hell”

Das mache ich in der Freizeit:

Sport, Calisthenics, Kampfsport

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Um den Mentees den Einstieg ins Studium mit nützlichen Tipps zu erleichtern.

Colin W.

Das macht mich aus:

Ich bin offen und hilfsbereit und habe sehr gerne ein Lächeln auf den Lippen. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zählt auch dazu ;)

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die Wissenschaft der Informatik und dessen Themen haben mich schon immer interessiert und beschäftigt. In der Schule bin ich aber leider nie dazu gekommen mich darin zu vertiefen. Nachdem ich aber mein Abitur hatte, konnte ich mich endlich für meine große Leidenschaft entscheiden, sodass ich schlussendlich im Informatikstudium gelandet bin.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Vielseitig, spannend, anspuchsvoll!

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich vor allem Videospiele und schaue Anime. Besonders JRPGs habe ich dabei in letzter Zeit in mein Herz geschlossen, jedoch spiele ich eigentlich eine bunte Mischung an Genres und Titeln. Regelmäßig Sport treibe ich auch. Lange habe ich Fußball gespielt nun aber gehe ich vor allem Laufen und Fahrrad fahren. Außerdem lese ich sehr gerne in meiner Freizeit.

Deshalb bin ich Mentor geworden:

In meiner Zeit im ersten Semester hat mir das Mentorensystem und insbesondere mein Mentor so unglaublich geholfen, dass ich unbedingt mein dabei erlangtes Wissen und die Erfahrungen, die ich bisher im Studium gemacht habe, euch zur Verfügung stellen und euch bei eurem Einstieg bestmöglich zu unterstützen, sowie im regen Austausch mit euch sein möchte :)

Daniel T.

Das macht mich aus:

Ich bin freundlich, geduldig, ehrlich und hoffentlich auch witzig :p

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Seit ich sehr jung war hatte ich schon ein Computer, weil mein Vater ein Computertyp ist, und wollte, dass ich auch an Computer mich interessierte, und hey es hat funktioniert! Also ich mich für Informatik entschieden, denn Computer waren immer ein Teil meines Lebens.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Wird immer besser

Das mache ich in der Freizeit:

Es gefällt mir Videospiele zu spielen, Musik hören, manchmal lesen, im Natur wandern, und in Partys mit Freunden gehen. Ich lerne auch gerade Bass.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich möchte die Ersties helfen, denn das Informatik Studium kann ja überwältigen sein, besonders in dem ersten Semester. Es wäre auch toll neue Leute kennenzulernen, ich bin in 3. Semester und fühle, dass ich nicht so viele Leute in Informatik kennengelernt habe.

Darryl N.

Das macht mich aus:

Ich bin neugieriger und ehrgeiziger Mensch, der sich gerne neuen Herausforderungen stellt. Außerdem bin ich meistens gut gelaunt und probiere gerne Neues aus.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mich hat schon früh interessiert, wie Computer und Technik funktionieren. Informatik gibt mir die Möglichkeit, Probleme kreativ zu lösen und gleichzeitig etwas Praktisches zu schaffen, das auch im Alltag eingesetzt werden kann.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Herausfordernd aber spannend.

Das mache ich in der Freizeit:

Ich spiele Handball und Fußball, gehe aber selten ins Gym und verbringe ab und zu Zeit mit Freunden draußen, wenn es zeitlich passt und entspanne auch gerne mal mit einer Serie auf Netflix.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Weil ich den Einstieg ins Studium so angenehm wie möglich machen möchte. Ich weiß, wie viele Fragen am Anfang auftauchen können, und ich möchte neue Studierende mit meinen Erfahrungen so gut wie möglich unterstützen.

Dilara N.

Das macht mich aus:

Ich bin ehrgeizig, offen und wenn man mein Umfeld fragt dann habe ich wahrscheinlich auch Humor.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich hatte keinen Plan A und auch keinen Plan B, deswegen wurde es Plan C.

In der Schule war ich gut in Mathe und Physik, die Studienfächer schienen mir aber ein bisschen zu theoretisch. Vorher hatte ich überlegt, Politikwissenschaften zu studieren. Da das aber nicht so gute Zukunftsaussichten hatte und mir das am Ende genug Leute ausgeredet haben, fiel die Wahl auf Informatik.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Alles außer einfach

Das mache ich in der Freizeit:

Ich spiele Fußball oder mache allgemein gerne Sport. Außerdem lese ich gerne, wenn ich die Zeit dafür finde und treffe mich mit Freunden. Es gibt so gut wie nichts was ich nicht gerne unternehme.

Wenn mir langweilig ist, versuche ich, mir neue Dinge beizubringen – das klappt aber nur mehr oder minder gut.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Für mich war es im ersten Semester eine echte Erleichterung, jemanden zu haben, der mir unter die Arme greifen konnte, wenn ich mal nicht wusste, was ich gerade mache. Ich bin froh, wenn ich Leute dabei unterstützen kann, sich am Anfang des Studiums zurechtzufinden.

Außerdem freue ich mich darauf, neue Leute kennenzulernen.

Neben den manchmal doch sehr technischen Studieninhalten ist das Mentorensystem zudem eine nette Abwechslung.

Dominik K.

Das macht mich aus:

Ich bin ein guter Zuhörer, bin immer für dich erreichbar und habe einige wichtige Tipps und Tricks auf Lager, die ich im ersten Semester gerne gehört hätte. Bin eigentlich immer entspannt und gut drauf.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich komme aus einer Informatikerfamilie, der Informatik LK in der Oberstufe hat mir sehr gefallen, und in der IT hat man gute Berufsaussichten. Da wusste ich, was ich will.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Höhen und Tiefen.

Das mache ich in der Freizeit:

Ich bin in letzter Zeit sehr ins Selfhosting und Home Server betreiben rein gerutscht, sonst bin ich immer auf dem Campus und auf Discord mit Freunden unterwegs. Ich mache Krafttraining und spiele Tischtennis und Videospiele. (Rainbow Six Siege, Forza, …)

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein Start ins Studium war echt hart, ein Freund hat mir ab dem zweiten Semester ganz viel beigebracht, was ich nicht mitbekommen hatte. Ich wünsche mir, dass ich anderen helfen kann, den Start ins Studium so einfach wie möglich zu machen.

Elaheh M.

Das macht mich aus:

fleißig, ehrlich und hilfsbereit

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Im Studienkolleg bin ich durch meinen Kurs mit Programmieren in Berührung gekommen. Seitdem fasziniert mich Informatik und ich habe mich entschieden, dieses Fach zu studieren.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

spannend, Teamwork, Deadline

Das mache ich in der Freizeit:

Romane lesen, Freunde treffen, Filme anschauen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das Mentorensystem hat mir im ersten Semester viel geholfen. Jetzt bin ich hier um meine Erfahrungen mit euch zu teilen und euch beim Studienstart zu helfen.

Elmedina M.

Das macht mich aus:

Ich bin empathisch und organisiert, habe immer ein offenes Ohr für andere und sorge gern für gute Stimmung

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Seit meiner frühesten Kindheit hat Mathematik für mich einen besonderen Platz als Herzensangelegenheit gehabt. Gleichzeitig habe ich meiner Kreativität freien Lauf gelassen. Informatik erschien mir daher als die ideale Verbindung dieser beiden Welten.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Memory Leak Detected

Das mache ich in der Freizeit:

Tennis spielen, neue Rezepte beim Backen ausprobieren, zeichnen/ malen und viel mit Freunden unternehmen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Am Anfang des Studiums kann vieles neu und aufregend sein. Mir hat es damals sehr geholfen, einen Ansprechpartner aus höheren Semestern zu haben. Genau die Tipps, Tricks und Erfahrungen möchte ich nun gerne weitergeben, um anderen einen bestmöglichen Start ins Studium zu ermöglichen.

Emily M.

Das macht mich aus:

Ich schätze meinen geregelten Alltag und die Routine, aber ab und zu brauche ich spontane Abwechslung. Herausforderungen reizen mich und ich suche immer nach Möglichkeiten, etwas Neues zu lernen oder auszuprobieren. Trotzdem genieße ich es, wenn ich mich in meinem gewohnten Umfeld bewegen kann.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Schon in der Schule hatte ich Spaß an Informatik und da dachte ich mir, warum nicht das, was mir gefällt, zum Beruf machen?

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

spaßig, unvorhersehbar, nervenaufreibend

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, male, zocke und koche mit Freunden. Ab und zu gehe ich auch ins Kunstmuseum, um mir vor allem moderne Kunst oder impressionistische Werke anzusehen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich möchte anderen dabei helfen, den Übergang von der Schule zum Studium leichter zu machen. Hoffentlich kann man aus meinen Erfahrungen lernen und sich ein paar nervige Fehler ersparen.

Emre A.

Das macht mich aus:

Zuverlässig, belastbar, hilfsbereit, optimistisch, ziel- und lösungsorientiert, und kommunikativ.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich wollte schon seit meiner Kindheit Teil der Entwicklung von Computern und Technologien sein. Informatik ist für mich spannend, weil ich neugierig auf neue Dinge bin und mehr lernen möchte. Informatik ist nicht nur ein zukunftsweisender Beruf, sondern hat auch einen bedeutenden Einfluss auf unser tägliches Leben, was bei meiner Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt hat.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

diszipliniert, problemlösend, bestanden

Das mache ich in der Freizeit:

Ich verbringe gerne meine Freizeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Es bereitet mir Freude, neue Orte zu entdecken, Fahrrad zu fahren, Technologieneuigkeiten zu lesen und Serien oder Filme zu schauen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen und mit ihnen im Austausch zu stehen. Zudem möchte ich mich in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln. Da mir das Mentoring-System selbst sehr geholfen hat, möchte ich auch neuen Studierenden den Einstieg erleichtern und ihre Orientierung unterstützen.

Eric S.

Das macht mich aus:

Ich bin ein hilfsbereiter und lösungsorientierter Mensch. Manchmal stehe ich mir damit auch selbst im Weg…

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Im Laufe meiner Schulzeit hatte ich viele informatiklastige Fächer und Kurse und dementsprechend hat sich das einfach ergeben. Es gibt auch wenig andere Fachrichtungen, in denen man Gelerntes so einfach und kreativ anwenden kann.

Dazu kommt, dass man nach dem Studium noch nicht mal in einem informatikspezifischen Gebiet arbeiten muss – eigentlich kann man IT-Kenntnisse in jedem Bereich gut einbringen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Zwanglos, Abwechslungsreich, Fordernd

Das mache ich in der Freizeit:

Man hört ja öfter, dass das F in „TU-Darmstadt“ für Freizeit steht – ich finde man muss sich die Zeit nehmen, wo man kann.

Ich bin semiprofessioneller Drummer – immer der Erste, der aufbaut und der Letzte, der beim Abbau fertig ist :(

Spaß beiseite: Ich liebe es, mit meiner Band auf so ziemlich jeder Dorfkerb in der Umgebung zu spielen. Wenn mal ein Wochenende frei ist, gehe ich gern wandern, reisen, bastle an handwerklichen Projekten oder lasse mich von meinen Kommilitonen bekochen :)

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ein neues Studium zu beginnen und in eine fremde Stadt zu ziehen kann sehr aufregend und beängstigend sein. Das hilft es, wenn man eine Anlaufstelle für Fragen hat oder auch Empfehlungen für den besten Dönerladen bekommt.

Genau das war das EiISs für mich und das möchte ich auch weitergeben!

Felix B.

Das macht mich aus:

Hilfsbereit, empathisch, zuverlässig

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich für das Informatikstudium entschieden, weil ich die Fähigkeit erlernen wollte, nicht nur Probleme zu analysieren, sondern aktiv Werkzeuge und Strategien, um Lösungen zu erschaffen, die einen echten Unterschied machen – sei es in der Medizin, im Klimaschutz oder im alltäglichen Leben.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Theoretisch, vielseitig, abstrakt

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit gehe ich gerne laufen, spiele Hockey und unternehme was mit meinen Freunden.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Zu meinem Studienstart hat mir das Mentorensystem geholfen mich zurechtzufinden, das möchte ich gerne an euch Erstis weitergeben, um euch den Übergang von Oberstufe zur Uni so einfach wie möglich zu machen.

Florian H.

Das macht mich aus:

Ich bin hilfsbereit, versuche immer wieder über mich hinauszuwachsen und neue Dinge kennen zu lernen. Außerdem würde ich mich als zuverlässig und pünktlich beschreiben.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich hatte in der 8. Klasse als Wahlpflicht Unterricht das Fach Programmieren für Anfänger und seitdem hat die Informatik mich nicht mehr losgelassen und ich wusste ich will Informatik studieren. Während dem Abi wurde ich, dann nochmal bestärkt Informatik zu studieren, als ich es als „richtiges“ Schulfach hatte.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Teamwork, Weiterentwickeln, Entdecken

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich seit 16 Jahren Handball im Verein, gehe gerne auf Konzerte und interessiere mich für Filme, Serien und Videospiele. Außerdem mache ich gerne Sport mit Freunden, vor ein paar Monaten haben wir zum Beispiel gemeinsam an einem Triathlon teilgenommen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich möchte die Mentees dabei begleiten einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und ihnen auf dem Weg offen für alle mögliche Fragen, mit meiner Erfahrung weiterhelfen zu können und somit den Einstieg in das Studium so gut wie möglich zu gestalten.

Florian W.

Das macht mich aus:

kommunikativ, strukturiert, hilfsbereit, offen

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Spaß am Programmieren und Neugier zu lernen, wie gewisse IT-Konzepte konkret funktionieren und am Ende auch zusammengeführt einen Anwendung finden.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Arbeit, Freude, vielseitig

Das mache ich in der Freizeit:

Rudern, Wandern und Programmieren

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Das Mentorensystem hat mir einen Ansprechpartner geboten, der einem bei den vielseitigsten Themen, wie: Wie wo finde ich die Unisporthalle?, Wie sieht ein Lernplan aus?, Wo finde ich Unterstützung für mein Softwareprojekt?, …

unterstützen konnte. Genau das will ich gerne ebenfalls weitergeben, sodass der Studienstart für euch möglichst glatt verläuft.

Henrik S.

Das macht mich aus:

offen, hilfsbereit, humorvoll

Warum ich mich für ein Informatikstudium entschieden habe?

In der Schule hat mir Informatik spaß gemacht und es hat mir gelegen. Außerdem hat man gute Zukunftsaussichten.

Das Informatikstudium in drei Worten:

anspruchsvoll aber machbar

Das mache ich in der Freizeit:

Ich interessiere mich sehr für Sport, gucke viele Serien und treffe mich abends mit Freunden zum Trinken. Außerdem mache ich ab und zu selbst Musik

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Bei meinem Studienbeginn hat es mir sehr geholfen eine Person zu haben, an die man sich wenden kann, wenn man Fragen hat, die selbst Student ist.

Hussein A.

Das macht mich aus:

Ich bin ein emphatischer Mensch und verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden. Außerdem bin ich ziemlich organisiert und ehrgeizig.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich finde die meisten Themen in der Informatik schon immer interessant, vor allem KI. Die Karrieremöglichkeiten nach dem Studium sind auch stark, also hat sich das ganze gut angeboten.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Anspruchsvoll, spannend, verkopft

Das mache ich in der Freizeit:

Ich mache sehr gerne Sport, z.B. im Gym, Tennis oder Volleyball. Außerdem lese ich gerne, vor kurzem „Mama, bitte lern deutsch“ von Tahsim Durgun, kann ich definitiv weiterempfehlen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich finde das Mentorensystem sinnvoll, um Erstis einen guten Studienstart zu ermöglichen, deshalb wollte dazu beitragen.

Jan H.

Das macht mich aus:

Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, der gerne andere unterstützt, wenn sie vor Herausforderungen stehen. Mir ist es wichtig, dass niemand mit seinen Fragen allein dasteht, und ich versuche immer, ein offenes Ohr zu haben. Dabei bleibe ich gelassen und freundlich.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mich haben schon früh die Themen rund um Technik, künstliche Intelligenz und Robotik fasziniert. Die Idee, Maschinen nicht nur zu verstehen, sondern sie auch aktiv zu entwickeln und intelligenter zu machen, hat mich sehr motiviert. Da dieses Feld immer wichtiger wird, wollte ich unbedingt tiefer einsteigen und Teil dieser spannenden Zukunft sein.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

spannend, herausfordernd, zukunftsorientiert

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit spiele ich leidenschaftlich gerne Futsal und halte mich im Fitnessstudio fit. Außerdem treffe ich mich oft mit Freunden, um gemeinsam etwas zu unternehmen oder einfach den Tag ausklingen zu lassen. Auch Spaziergänge gehören für mich dazu, da sie ein guter Ausgleich zum Studium sind.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich möchte anderen den Einstieg in das Studium erleichtern und meine Erfahrungen weitergeben. Gerade am Anfang kann vieles überwältigend wirken, und da hilft es, jemanden an der Seite zu haben, der schon ein Stück des Weges gegangen ist.

Jenna A.

Das macht mich aus:

Ich bin offen, ehrlich und kann gut mit Menschen umgeben. Generell habe ich eher eine ruhige Art, aber bin immer für einen Spaß zu haben.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Mein voriges Studium hat mich nicht mehr zufriedengestellt, also habe ich einen Neuanfang gewagt und bin seitdem sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Informatik zu wählen war keine leichte Entscheidung, da es viele interessante Studiengänge gibt, aber es ist zukunftsorientiert und man kann in den unterschiedlichsten Gebieten interessante Themen entdecken.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Selbst und ständig

Das mache ich in der Freizeit:

In den freien Minuten, die vom Tag bleiben, koche oder lese ich gerne. Dabei höre ich gerne Musik, vor allem Musicals oder Rock. Abend darf meistens ein guter Film oder eine Serie zum entspannen nicht fehlen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich versuche meine Erfahrungen mit anderen zu teilen und eine gute Ansprechpartnerin zu sein. Das Mentorensystem bietet die Möglichkeit den Einstieg in das Studium zu erleichtern, an Informationen zu gelangen und erste Eindrücke zu bekommen, die nicht von den Professoren und Beratern der Uni mitgeteilt werden.

Jinxian C.

Das macht mich aus:

Organisation, ein Spreadsheet und mein Kalender

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Life, liberty and pursuit of happiness

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Live, work, work

Das mache ich in der Freizeit:

Pflanzen pflegen, gute Filme genießen, Japanisch und Französisch lernen, unterschiedliche Küchen kochen (lernen), wandern, reisen usw.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Fand das Mentorensystem so gut, dass ich nochmal teilnehmen wollte

Joshua F.

Das macht mich aus:

Ich bin eine hilfsbereite, lösungsorientierte Persönlichkeit. Zudem bin ich immer offen neues zu lernen und ein sehr guter Zuhörer

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Schon früh war mir klar, dass ich studieren möchte – um mein Wissen zu erweitern, neue Freundschaften zu schließen und einfach zu erleben, was das Uni-Leben ausmacht.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

spannend, anspruchsvoll, reflektierend

Das mache ich in der Freizeit:

Eigene Projekte umsetzen, ins Gym gehen, Gaming und Zeit mit Freunden verbringen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Im ersten Semester hatte ich selbst einen sehr zielstrebigen, hilfsbereiten und rundum großartigen Mentor – diese wertvolle Erfahrung möchte ich nun gerne versuchen zurückzugeben.

Julia S.

Das macht mich aus:

Süß und knuffig, aber kompetent.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Lieblingsort meiner Schulzeit war schon immer der Informatik Raum.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Mehr als Programmieren.

Das mache ich in der Freizeit:

Zumindest Motivationsaufbau fürs Joggen und Assimilation an die Informatik Bubble. Folgerichtig: Star Trek.

Deshalb bin ich Mentorin geworden:

Unlautere Kommiliton*innen werfen mir stets vor, eine zu soziale Ader zu haben. Deshalb wollte ich meine sozialen Superkräfte verwenden, um anderen Personen zu helfen und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Khush M.

Das macht mich aus:

Offenheit, eine gute Portion Sarkasmus, Hilfsbereitschaft, ein unkompliziertes Wesen und immer Lust zu lachen

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich war schon früh von Technologie umgeben und habe viele Videospiele gespielt. Dabei hat mich immer fasziniert, wie das alles im Hintergrund funktioniert. Aus dieser Neugier heraus entstand mein Interesse an technischen Zusammenhängen, deshalb habe ich mich für dieses Studium entschieden.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Out of memory

Das mache ich in der Freizeit:

Zocken, kochen, Tischtennis spielen, Musik hören

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich wollte einfach was zurückgeben. Als Ersti war ich manchmal ziemlich lost, und da hat es total geholfen, jemanden zu haben, der sich auskennt. Genau das möchte ich jetzt für andere sein – jemand, der unterstützt.

Laura F.

Das macht mich aus:

Ein offenes Ohr, Vielseitigkeit und ein kleiner Hauch Perfektionismus

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich finde es faszinierend, wie viel Komplexität hinter der Technik steckt, die wir jeden Tag vollkommen selbstverständlich nutzen und möchte so viel wie möglich davon verstehen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Spaß unter Stress

Das mache ich in der Freizeit:

Von vielem ein bisschen. Ich bin sehr gerne in Bewegung – beim Wandern, Krafttraining oder Laufen. Außerdem habe ich auch Spaß an kreativen Dingen wie Häkeln, Zeichnen oder Fotoalben zusammenzustellen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Am Anfang meines Studiums hatte ich selbst Schwierigkeiten, mich zurechtzufinden. Damals hat mir mein Mentor sehr geholfen- diese Unterstützung möchte ich gerne zurückgeben. Außerdem freue ich mich darauf, neue Leute kennenzulernen und auch selbst neue Sichtweisen auf das Studium zu gewinnen.

Louis S.

Das macht mich aus:

gute Laune und Ehrgeiz

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich für das Studium entschieden, weil mich Informatik schon immer fasziniert hat und ich gerne verstehen wollte, wie digitale Systeme wirklich funktionieren. Mein großes Interesse an Technik und Problemlösungen hat mich motiviert, diesen Weg einzuschlagen.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Aufwand lohnt sich

Das mache ich in der Freizeit:

Viel Sport wie Rennrad fahren, aber auch Homelabbing und Technik Basteleien

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Um Erfahrung zu teilen und gleichzeitig neue Perspektiven von Mentees kennenzulernen.

Luka P.

Das macht mich aus:

Durch Geduld und Humor überleben.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Dank einem guten Informatiklehrer habe ich die Entscheidung seit der Grundschule nicht mehr hinterfragt.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Veni, vidi, flevi :)

Das mache ich in der Freizeit:

Hauspflanzen bewässern, Shakshouka kochen, Chinesisch lernen und manchmal sogar studieren!

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich hatte selber Schwierigkeiten im ersten Semester – ich wäre also froh, anderen den Einstieg zu erleichtern.

Manu S.

Das macht mich aus:

Ich bin kreativ, freundlich und offen für neue Ideen. Ich kann mich gut in andere hineinversetzen und finde auch im Chaos des Alltags kleine Momente des Glücks.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Weil Informatik ein junger, dynamischer Bereich voller ungenutzter Möglichkeiten ist. Ich wollte dieses Potenzial selbst entdecken und mitgestalten.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

mehr als ChatGPT

Das mache ich in der Freizeit:

… tanze Salsa, spiele gerne Volleyball und Spikeball und schlafe! lol

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Neue Leute kennenzulernen und selbst Neues zu lernen; möchte gerne die neuen Student:innen dabei unterstützen, ihren individuellen Weg ins Studium zu entdecken.

Marco F.

Das macht mich aus:

Hey, ich bin der Asiate, der mit dem Reishut

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Money, Asian parents und collect nerdy Friends like pokemon cards

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

ChatGPT summerize this!

Das mache ich in der Freizeit:

Neue Sprachen lernen, Cooking, Organizing BBQs, Being a Weeb, Beefen, Doomscrolling, 3D Drucken, Triathlon, Backpacking

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Kurz gesagt: Hab' selber sehr viel shit erlebt in meinem Studium und würde euch Tipps und Tricks geben, wie ihr euer Studium meistern bzw. überstehen könnt.

Marvin S.

Das macht mich aus:

Ich bin freundlich hilfsbereit, zuverlässig. Ich habe jederzeit ein offenes Ohr und versuche stets, eine Lösung für anfallende Probleme zu finden.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Computer haben mich schon früh fasziniert. Deshalb wollte ich besser verstehen, wie sie funktionieren.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Dranbleiben lohnt sich!

Das mache ich in der Freizeit:

Handball, Kochen, Backen und Zeit mit Freunden

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein Start ins Studium war etwas holprig und ich brauchte eine Weile, um mich zurechtzufinden. Gerade deshalb möchte ich anderen den Einstieg dabei erleichtern und sie dabei unterstützen, ihren Platz im Studium finden.

Miriam B.

Das macht mich aus:

nett, hilfsbereit, motiviert

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich hab' Mathe schon immer gemocht und KI fand ich auch sehr interessant, deshalb hab' ich mich für Informatik entschieden.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

theoretisch, aufwendig, abwechslungsreich

Das mache ich in der Freizeit:

Klavier spielen, lesen, mit Freunden treffen

Deshalb bin ich Mentor geworden:

Ich möchte meine Erfahrungen mit den Ersties teilen und ihnen den Einstieg ins Studium erleichtern – damit sie vielleicht nicht die gleichen Fehler machen wie ich am Anfang!

Nawid S.

Das macht mich aus:

Ich bin ein guter Zuhörer, organisiert und immer hilfsbereit.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Technik hat mich schon immer begeistert. In der Schule hatte ich meine ersten Berührungspunkte mit Informatik, und es hat mir richtig Spaß gemacht, beim Programmieren sofort das Ergebnis zu sehen, deshalb lag ein Informatik Studium für mich nahe.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

413 Content Too Large

Das mache ich in der Freizeit:

Ich habe jahrelang Fußball gespielt und im Gym trainiert, irgendwann wurde mir das zu eintönig. Deshalb habe ich dieses Jahr begonnen, neue Sportarten wie paddle Tennis, Wandern, Klettern, Jujutsu, Kickboxen und Golf auszuprobieren. Außerdem schaue ich gerne gute Filme, spannende Serien und lese Bücher.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein Mentor hat mir den Start ins Studium enorm erleichtert und mir besonders am Anfang eine wichtige Stütze gegeben. Dadurch kann ich mein Studium heute gut strukturieren und gestalten.

Genau diese Stütze möchte ich auch dir bieten und dir den Einstieg ins Studium erleichtern.

Nils H.

Das macht mich aus:

Ich bin gelassen, offen und lege großen Wert darauf, zuverlässig zu sein.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Schon in der Schulzeit habe ich angefangen, mich für Technik/Computer zu interessieren. Dieses Interesse wollte ich mit dem Studium in Informatik vertiefen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Anspruchsvoll, aber belohnend.

Das mache ich in der Freizeit:

Ich treibe regelmäßig Sport und verbringe gerne viel Zeit mit Freunden. Außerdem zocke ich ab und zu gerne.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mir persönlich hat das Mentorensystem, besonders am Anfang des Informatikstudiums, sehr geholfen. Daher möchte ich nun anderen ebenfalls diese Unterstützung ermöglichen.

Ömer Y.

Das macht mich aus:

Ich bin ehrlich, entspannt und höre gerne zu.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich war immer sehr gut in Naturwissenschaften und habe mich spontan für Informatik entschieden.

Das (Informatik-)studium in drei Worten:

Wird schon alles

Das mache ich in der Freizeit:

Ich gehe ins Gym, treibe verschiedene Sportarten und treffe mich gerne mit Freunden.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich lerne gerne neue Leute kennen und möchte am Ende meines Studiums den neuen Studierenden helfen, einen guten Einstieg zu finden.

Paul B.

Das macht mich aus:

Neugier, strategisches Denken und der Wille, Dinge wirklich zu durchdringen

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Weil Informatik die Schnittstelle von Logik, Kreativität und Zukunftstechnologie ist – und ich mit diesen Werkzeugen die Welt aktiv gestalten will.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Herausfordernd; präzise; zukunftsweisend

Das mache ich in der Freizeit:

Sport, Schach spielen, arbeite an eigenen Projekten und lerne Sprachen. Außerdem beschäftige ich mich viel mit Geschichte und Ökonomie.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Weil ich gerne Wissen teile, andere motiviere und neuen Studenten den Einstieg erleichtern will.

Philip P.

Das macht mich aus:

Ich bin ein chill guy mit teils grenzwertigem Humor, der gerne die Personifikation aus Enzyklopädie und Schweizer Taschenmesser wäre. Ich interessiere mich für fast alles und versuche mir immer neues Wissen und Fähigkeiten anzueignen und mich weiterzuentwickeln.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Die meisten meiner brotlosen Interessen kamen für mich als Studiengänge nicht in Frage, weil ich nicht als Parteivorsitzender der Grünen enden will. Zusätzlich hat mein schlechtes NRW-Abitur mich von vielen Studiengängen gecockblockt. Weil ich mich schon als Kleinkind sehr für Mathematik und Technik interessierte und Physik nie gefühlt habe, entschied ich mich dann doch erst kurz vor Bewerbungsschluss gegen ein Ingenieur-Studium und für das Informatik-Studium.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

https://youtu.be/owwC1B-jb4g (ich nach jeder Abgabe im ersten Semester)

Das mache ich in der Freizeit:

Alles außer Informatik. Ich lerne seit Jahren aktiv Fremdsprachen (hauptsächlich Russisch und Japanisch), ich reise viel, mache Sport und sammle täglich meine 9h Bildschirmzeit. Wenn ich die Zeit dazu finde, zocke ich auch gerne oder schaue Serien und Filme.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Mein erstes Semester damals lief äußerst bescheiden und ich kann dir hoffentlich als Abschreckung dienen, damit du nicht die gleichen Fehler begehst. Außerdem lerne ich gerne neue Leute kennen und möchte meine social skills und Kommunikation verbessern.

Ridwan I.

Das macht mich aus:

Ich bin optimistisch genug um immer an eine Lösung zu glauben und faul genug immer die einfachste zu suchen

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

War für mich das einzige was mich vielleicht interessieren würde

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

divide and conquer

Das mache ich in der Freizeit:

Gym, was mit Freunden machen, reisen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Um anderen hilfreiche Tipps zu geben und hoffentlich das Studium für diese zu erleichtern

Rohan G.

Das macht mich aus:

Neugier, Hilfsbereitschaft und die Freude daran, Probleme kreativ zu lösen. Ich bin jemand, der gerne dazulernt und dieses Wissen auch mit anderen teilt.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich war schon immer an Mathematik interessiert und habe bereits in der Schulzeit mit dem Programmieren angefangen. Mich hat fasziniert, wie Software entsteht und funktioniert – deshalb war für mich klar, dass ich Informatik studieren möchte.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Herausfordernd, spannend, zukunftsorientiert

Das mache ich in der Freizeit:

Ich gehe regelmäßig laufen, mache Fitness, treffe mich mit Freunden – und wenn’s entspannter sein soll, zocke ich gerne ein paar Runden FIFA.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Weil ich selbst erlebt habe, wie hilfreich es ist, jemanden zu haben, der einem den Einstieg erleichtert. Ich möchte meine Erfahrungen weitergeben, unterstützen und helfen, damit andere einen erfolgreichen und angenehmen Start ins Studium haben.

Ronja S.

Das macht mich aus:

Zielstrebig, hilfsbereit und gerade strukturiert genug, um irgendwie den Überblick zu behalten. :>

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Eigentlich war mein Wechsel in die Informatik eher eine spontane Entscheidung.

Ich interessiere mich für ziemlich Vieles, festlegen ist da manchmal schwierig. Die Informatik ist da ein praktischer Kompromiss: ein breites Feld, in dem ich viele meiner Interessen miteinander verbinden kann.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

funktioniert! aber wieso?

Das mache ich in der Freizeit:

Sport, lesen, (zu) viele kleine Nebenprojekte starten oder reisen, wenn’s die Zeit zulässt.

An ruhigen Tagen bin ich gern draußen unterwegs oder verbringe Zeit mit Freunden.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich bin ohne großes Vorwissen ins Studium gestartet und wie das eben so kommt … war der Start alles andere als einfach.

Als Mentor will ich deshalb sicherstellen, dass niemand sich im Studium komplett allein gelassen fühlt, wir sitzen schließlich alle irgendwie im selben Boot.

Sophie S.

Das macht mich aus:

Dinge anzufangen und dann nie zu beenden

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Das frage ich mich auch jeden Tag… aber ich bereue es nicht :D Uni ist super zum Socializen und auch wenn das Studieren selbst manchmal ätzend ist, macht es ne Menge Spaß.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Schlafrhythmusstörungen, Depressionen, Geringverdiener

Das mache ich in der Freizeit:

Anime schauen, zeichnen, zocken (immer noch nicht durch mit Wukong und DS3), finanziell unverantwortlich sein

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Bin das perfekte Beispiel dafür wie man sein Studium nicht machen sollte. Wenn ich anderen dabei helfen kann, es besser als ich damals zu machen, ist das in meinen Augen ein Win.

Tanisha S.

Das macht mich aus:

Ich bin immer für jede Aktivität frei, sei es spontan oder geplant. Aber natürlich bin ich auch hilfsbereit und zuverlässig, wenn es um ernstere Themen geht und man Hilfe braucht :]

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich war bereits im Info LK in der Schule und dachte mir „Why not auch in der Zukunft“. Es mag anspruchsvoll sein, aber umso besser ist das das Gefühl etwas verstanden zu haben.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Anspruchsvoll but fun!

Das mache ich in der Freizeit:

Wenn ich nicht meine Zeit mit pendeln verbringe, unternehme ich gerne etwas mit meiner Familie und Freunden. Sei es Essen gehen, spontane Aktivitäten draußen oder auch mal gamen.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich war selbst bis vor kurzem ein Mentee und mir wurde in den Bereichen geholfen, wo ich Probleme im Übergang zur Uni hatte. Deshalb will ich gerne die gleiche Möglichkeit und Unterstützung weitergeben, die ich mit meiner Erfahrung im Mentorensystem und meiner bisherigen Unizeit gesammelt habe.

Utku S.

Das macht mich aus:

Ich bin offen, sozial und kommunikativ. Ich vernetze mich gern mit Menschen, baue neue Freundschaften auf und schätze den Austausch von Ideen. Man kann sich auf mich verlassen, und ich helfe anderen immer gerne.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe mich für Informatik entschieden, weil sie perfekt zu meinen Interessen passt. Ursprünglich wollte ich ein Fach ohne Physik, aber mit Bezug zu den Ingenieurwissenschaften. Besonders gefällt mir der starke Bezug zur Mathematik sowie die Möglichkeit, mit einem Laptop ganze Welten zu erschaffen und das finde ich spannend und entspannend zugleich.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Mach die Altklausuren

Das mache ich in der Freizeit:

In meiner Freizeit entdecke ich gerne neue Bücher und Serien, treffe mich mit Freunden, reise, wann immer es möglich ist, versuche mich mit Sport fit zu halten und spiele außerdem Gitarre.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich bin Mentor geworden, weil mir das Mentorensystem im ersten Semester sehr geholfen hat. Jetzt möchte ich, wie meine damalige Mentorin, den Studienanfängern einen leichteren und erfolgreicheren Start an der Universität ermöglichen.

Yannick W.

Das macht mich aus:

Ich würde mich als offene und lockere Person beschreiben, die gut zuhören kann.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Bereits in der Schule habe ich im Informatik-Leistungskurs einen ersten Einblick in die Welt der Informatik erhalten. Das weckte mein Interesse und ich wollte die Themen der Informatik intensiver verstehen und tiefer eintauchen.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

Intensiv, lehrreich, herausfordernd

Das mache ich in der Freizeit:

Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, jogge, fotografiere gerne, schaue Fußball und treffe mich mit Freunden.

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Während meines Studiums habe ich viele Höhen und Tiefen durchlebt und gelernt, wie man mit Herausforderungen umgeht, wenn nicht alles auf Anhieb funktioniert. Das Mentorensystem hat mir damals sehr geholfen und ich erinnere mich daran, wie es mir den Start ins Studium erleichtert hat. Jetzt möchte ich meine Erfahrungen weitergeben und anderen helfen, den Einstieg in den Studienalltag so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Yu Xian K.

Das macht mich aus:

Ich bin empathisch, offen und immer hilfsbereit.

Warum ich mich für mein Studium entschieden habe?

Ich habe das Programmieren geliebt, als ich an Robotik teilgenommen habe, daher hat es mein Interesse geweckt, Informatik zu studieren.

Das (Informatik-)Studium in drei Worten:

den Schlaf schätzen

Das mache ich in der Freizeit:

Schlafen, Fitness, Serien oder Filme schauen, Kochen, Freunde treffen

Deshalb bin ich Mentor*in geworden:

Ich mag es neue Leute kennenzulernen und will auch meine Perspektive und Erfahrungen als internationaler Student geben und werde mein Bestes tun, um anderen Studenten zu helfen und unterstützen.