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Zeit.de: Roboter, die bluffen
04.09.2019
Forschern ist es gelungen, einen Bot zu programmieren, der die besten Pokerspieler der Welt besiegt hat. Dies könnte das Pokerspiel zukünftig stark verändern. Laut Prof. Kristian Kersting vom Fachbereich Informatik der TU Darmstadt können wir dabei nicht nur etwas über KI lernen, sondern auch über die Menschen. Von Fabian Scheler.
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FR: Vom Roboter gerettet: Künstliche Intelligenz im Notfalleinsatz
13.08.2019
Was auf Robotik-Wettbewerben schon erfolgreich praktiziert wird, soll helfen, in Zukunft Menschenleben zu retten. An der TU Darmstadt entwickelt Team Hector Rettungsroboter, die in Krisensituationen Einsatzkräfte unterstützen. Unter der Führung von Prof. Oskar von Stryk , Leiter des Fachgebiets Simulation, Systemoptimierung und Robotik im Fachbereich Informatik, forschen Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter an Fragestellungen, wie Roboter sich in unbekannten Umgebungen zurechtfinden und autonom handeln können.
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Informatiker wollen Gehirn nachbauen
18.07.2019
Das Gehirn verarbeitet Reize, lässt uns Denken und steuert unseren Körper. Versuche, es am Computer nachzubauen, sind bisher immer gescheitert. Doch Felix Wolf, Professor am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt , und sein Team sind diesem Ziel nun einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Sie haben eine Methode gefunden um den Rechenaufwand enorm zu reduzieren.
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KI gewinnt gegen Pokerprofis
12.07.2019
Erstmals hat eine künstliche Intelligenz gegen gleich fünf Mitspieler im Poker gewonnen – und dabei selbst Weltklasse-Profis geschlagen. Kristian Kersting, Professor für Informatik an der TU Darmstadt, sieht den Erfolg des KI-Systems „Pluribus“ als Inspiration, um auch zukünftig viele spannende Fragen anzugehen.
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Prof. Dr. Johannes Buchmann über Sicherheitslücken bei Patientendaten
09.04.2019
Im Interview mit Jan Hofer von Tagesschau24 weist Prof. Dr. Johannes Buchmann, Sprecher des Profilbereichs CYSEC und des Sonderforschungsbereiches CROSSING auf die Vorteile und Risiken des Datenaustauschs im Gesundheitswesen und mögliche Handlungsfelder hin.
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HR-Fernsehen: Alle Wetter!
03.04.2019
Am Mittwoch den 3. April 2019 war Prof. Stefan Roth vom Fachbereich Informatik der TU Darmstadt zu Gast und sprach über den Zusammenhang zwischen Autonomem Fahren und dem Wetter.
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Auf FAZ.net: Der Hamster gehört nicht in den Toaster
26.02.2019
Die Darmstädter Professoren Kristian Kersting vom Fachbereich Informatik und Constantin Rothkopf vom Institut für Psychologie haben einem Computer einfache moralische Regeln beigebracht. Mit ihrem Team entwickelten sie eine Software, die auf ethische Fragen mit „Ja“ oder „Nein“ antworten kann. Legen bald Maschinen fest, was gut ist und was schlecht? Ein Bericht Sascha Zoske.
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Darmstädter Echo: TU Darmstadt würdigt zwei Wissenschaftler
21.02.2019
Die Informatikprofessorin Dr. Klara Nahrstedt sowie der Mathematikprofessor Dr. Wolfgang Dahmen sind für ihre langjährigen herausragenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit dem Robert-Piloty-Preis 2018 der Technischen Universität Darmstadt ausgezeichnet worden. Die international renommierten Persönlichkeiten nahmen jeweils eine repräsentative Robert-Piloty-Medaille sowie ein Preisgeld von 5000 Euro entgegen.
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Auf ScienceNode.org: Interdisziplinäre Gehirnforschung
14.02.2019
Neuer Algorithmus simuliert strukturelle Plastizität des Gehirns
Die Frage nach der Verbindung zwischen Neuronen fasziniert Wissenschaftler seit jeher. Während uns Modelle dabei helfen diese Verbindungen nachzuvollziehen, reichen sie oftmals nicht aus, um Millionen von Neuronen eines echten Gehirns zu simulieren. Dieses Problem möchte Informatiker Dr. Sebastian Rinke vom Fachgebiet Parallele Programmierung an der TU Darmstadt mit einem von ihm entwickelten Algorithmus lösen.
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Wissenschaftsjahr 2019: Kann KI Moral lernen?
12.02.2019
Künstliche Intelligenz wird in immer mehr Bereichen eingesetzt werden. Dazu muss sie auch lernen, Entscheidungen auf der Basis eines moralischen Wertesystems zu treffen. Ein Forschungsteam um Prof. Kristian Kersting und Constantin Rothkopf, PhD, an der TU Darmstadt hat nun in einer Studie gezeigt, dass KI-Maschinen von uns Menschen Moral lernen können, und zwar mit Hilfe von Textanalysen.
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Darmstädter Echo: Informatiker der TU Darmstadt entwickeln Beschleuniger für Blockchains
31.01.2019
Blockchains sind Datenbanken, die nicht zentral auf einem Server gespeichert werden, sondern auf allen Rechnern eines Netzwerks. Sie gelten als sicher, allerdings sind Blockchains auch langsamer im Vergleich zu anderen Systemen. An der TU Darmstadt arbeiten Kryptografie-Forscher um Professor Sebastian Faust daran, Echtzeit-Transaktionen über Blockchains zu ermöglichen – ohne dass es auf Kosten der Sicherheit geht.
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Medienschau: Suche nach Daten-Sicherheit
14.01.2019
Seit dem Bekanntwerden des Diebstahls von Politikern- und Prominenten-Daten durch einen hessischen Schüler ist das Thema Datensicherheit wieder in aller Munde. Die Sendung 17:30 SAT1 Live war am 11. Januar zu Gast am Fachbereich Informatik und dem Sonderforschungsbereich CROSSING und sprach mit Professor Johannes Buchmann über neue Sicherheitstechnologien wie Post-Quanten-Verfahren, die an der TU Darmstadt entwickelt werden.
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Darmstädter Echo: Mobile Helfer der TU Darmstadt im Katastropheneinsatz
04.01.2019
Das Roboterteam Hector um Informatikprofessor Oskar von Stryk ist an das neue Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum angebunden, das gerade in Dortmund aufgebaut wird. Das Projekt der Technischen Universität Darmstadt zum Thema „Autonome Assistenzfunktionen für Bodenroboter“ wird mit rund 600 000 Euro gefördert.
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SZ.de: Bluetooth-Sicherheitslücke auf Smartphones entdeckt
04.01.2019
Informatikerin Jiska Classen von der Forschungsgruppe für Mobilfunksicherheit (SEEMO) an der Technischen Universität Darmstadt warnt vor massiven Sicherheitsmängel auf älteren Smartphones der Hersteller Apple und Google.
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hessenschau: Mit künstlicher Intelligenz auf der Jagd nach Steuersündern
10.12.2018
„Es geht darum, Steuerfahnder effizienter zu machen“, sagt der Darmstädter Informatikprofessor Kristian Kersting. Er hat untersucht, wie Journalisten mit KI unterstützt werden können und dabei die Auswertung der Panama Papers verfolgt. Künstliche Intelligenz könne in einer Datenbank schnell große Datenmengen verarbeiten, dabei Namen identifizieren und so Querbezüge zwischen Dokumenten herstellen. Ein Bericht von Göran Gehlen