Profil des Fachbereichs

1972 gegründet, sind wir einer der ersten Fachbereiche für Informatik in Deutschland. Heute decken wir ein breites Spektrum an Themen in der Grundlagen- und angewandten Forschung sowie in der Lehre ab. Unsere Forschungsschwerpunkte Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit & Privatheit sowie komplexe, vernetzte Systeme prägen das Profil der TU Darmstadt im Forschungsfeld "Information + Intelligence". Die Forschenden und Absolvent*innen des Fachbereichs bringen die digitalisierte Welt voran und leisten einen wichtigen Beitrag für eine sichere und lebenswerte Zukunft.

Gemeinsam erforschen, entwickeln und vermitteln wir am Fachbereich wegweisende Informatik, die unsere Zukunft lebenswerter und sicherer macht.

Forschungsschwerpunkte

Die Wissenschaftler*innen des Fachbereichs Informatik bündeln ihre vielfältigen Forschungsaktivitäten in drei Forschungsschwerpunkten:

  • Cybersicherheit & Privatheit
  • Komplexe, vernetzte Systeme
  • Künstliche Intelligenz

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Studiengänge

Der Fachbereich bietet neben den grundständigen Studiengängen Bachelor of Science Informatik und Master of Science Informatik (Deutsch) sowie Master of Computer Science (Englisch) spezialisierte Masterstudiengänge an:

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Netzwerke

Der Fachbereich bietet seinen Studierenden, seinen Doktorand*innen, seinen Wissenschaftler*innen, seinen Gästen und seinen Kooperationspartner*innen in Industrie und Wirtschaft ein ideales Umfeld für hochkarätige innovative Forschung und Lehre.

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Die Wissenschaftler*innen des Fachbereichs beteiligen sich an verschiedenen inner- und außeruniversitären Einrichtungen. Dazu gehören:

Unsere Absolventen sind in Industrie und Forschung wegen ihrer theoretischen und praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten sehr gefragt.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme !

Zahlen und Fakten

Studium und Lehre

Forschung

  • 8 ERC -Grants
  • 1 EIC Transition Grant
  • 1 DFG -Sonderforschungsbereich
  • 1 LOEWE -Zentrum
  • 1 LOEWE -Schwerpunkt
  • 1 DFG -Graduiertenkolleg
  • 2 Emmy-Noether-Nachwuchsgruppen

Personal

  • 30 Professuren
  • 336 wissenschaftliche Beschäftigte
  • 50 administrativ-technische Beschäftigte