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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Damit niemand mitliest
30.04.2021
„Athene Young Investigator“ Christian Janson forscht zum sicheren Austausch verschlüsselter Nachrichten
Privatheit und Datenschutz werden in den zunehmend digitalen Alltags- und Arbeitswelten immer wichtiger. Der Kryptograph Christian Janson forscht an sicherer Kommunikation. Der frisch ernannte „Athene Young Investigator“ arbeitet unter anderem an Verschlüsselungsmethoden, die gegen immer stärkere Angreifer sicher bleiben.
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Studierendenbefragung 2021 – jede Meinung zählt!
28.04.2021
Mitmachen und Veränderung anstoßen
Ab sofort lädt die Technische Universität Darmstadt wieder ihre Studierenden dazu ein, Feedback zu geben.
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Bild: Thomas EickenBild: Thomas Eicken
Doppelt erfolgreich
27.04.2021
Dr. Georgia Chalvatzaki und Pascal Klink als „KI-Newcomer*innen“ ausgezeichnet
Erneuter Erfolg für die KI-Forschung am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt: Dr. Georgia Chalvatzaki und Pascal Klink vom Fachgebiet Intelligente Autonome Systeme (IAS) gehören zu den zehn KI-Newcomerinnen und -Newcomern des Jahres. Die Auszeichnung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) verliehen. Bereits 2019 gehörten zwei Forschende der TU zu den damaligen zehn Ausgezeichneten.
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Bild: Ann-Kathrin BraunBild: Ann-Kathrin Braun
Apple AirDrop teilt nicht nur Dateien
21.04.2021
Forschende der TU entdecken Datenschutzlücke bei Apple-Filesharing-Funktion
Mittels AirDrop können Apple-User Dateien miteinander teilen. Doch Untersuchungen von TU-Forschenden am Fachbereich Informatik zeigen, dass auch ungebetene Personen Daten abgreifen können. Das Forschungsteam entwickelte eine Lösung, die das unsichere AirDrop ersetzen könnte. Apple hat die entdeckte Datenschutzlücke bisher noch nicht geschlossen.
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FAZ.NET: Wenn eine Milliarde Smartphones beim Suchen nach dem Autoschlüssel helfen
11.04.2021
Eine neue Technik von Apple soll beim Orten von Alltagsgegenständen helfen. Forscher der TU Darmstadt sehen darin Chancen. Die Innovation birgt aber auch Gefahren.
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Und das System funktioniert trotzdem – „Resilienz in vernetzten Welten“
08.04.2021
Neues DFG-Schwerpunktprogramm mit Beteiligung von Prof. Hollick
Dem Motto „Beherrschen von Fehlern, Überlast, Angriffen und dem Unbekannten“ folgend, forscht das neue Schwerpunktprogramm „Resilienz in vernetzten Welten“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Ziel, die Resilienz von Netzinfrastrukturen zu erhöhen und moderne Konzepte vernetzter Welten durch Resilienz als zentralen Baustein zu ergänzen. Im Organisationsteam des Schwerpunktprogramms, das an der TU Berlin koordiniert wird, ist auch der wissenschaftliche Koordinator des LOEWE-Zentrums emergenCITY, Prof. Matthias Hollick vom Fachbereich Informatik, beteiligt.
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Bild: Christoph BraunBild: Christoph Braun
Ostereier-Suche per Avatar
07.04.2021
Studierende ermöglichen virtuelle Ostereier-Suche für Grundschulkinder
Der MINT-Club an der Herzenbergschule Hadamar veranstaltete am Ostersonntag eine virtuelle Ostereier-Suche. Möglich wurde diese durch selbstgebaute Roboter, die dabei als Avatare für die teilnehmenden Grundschulkinder fungierten. Die Software zur Fernsteuerung der Avatare wurde im Rahmen des Bachelorpraktikums von fünf Studierenden am Fachbereich Informatik entwickelt.
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Bild: Natalie WockoBild: Natalie Wocko
F.A.Z. startet neuen KI-Podcast mit Prof. Peter Buxmann
06.04.2021
Neue Folgen erscheinen jeweils am ersten Montag des Monats.
In einem neuen Podcast der Frankfurter Allgemeinen Zeitung diskutieren die beiden KI-Experten Prof. Dr. Peter Buxmann und Dr. Holger Schmidt von der TU Darmstadt die Potentiale von künstlicher Intelligenz. Neue Folgen erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
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Mitwirkung in zwei neuen DFG-Schwerpunktprogrammen
30.03.2021
Prof. Mira Mezini und Prof. Matthias Hollick in Programmausschüssen
Informatik-Professorin Mira Mezini , Leiterin der Fachgebiets Softwaretechnik an der TU Darmstadt, gehört dem Programmausschuss des neuen Schwerpunktprogramms „Disruptive Hauptspeichertechnologien“ an, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab 2022 bewilligt hat. Koordiniert wird das Verbundprojekt an der Universität Osnabrück. Die gleiche Aufgabe nimmt Informatik-Professor Matthias Hollick , Leiter des TU-Fachgebiets Sichere mobile Netze, im ebenfalls neu eingerichteten Schwerpunktprogramm „Resilienz in vernetzten Welten – Beherrschen von Fehlern, Überlast, Angriffen und dem Unbekannten“ wahr. Die Koordination dieses Verbundes übernimmt die TU Berlin.
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WELT.de: Was wir nach dem Freudenrausch über den Quantenrausch brauchen
26.03.2021
Superschnelle Quantencomputer wecken große Hoffnungen. Sie versprechen einen Geschwindigkeitsvorteil für Forschung und Wirtschaft. Doch um an der KI-Weltspitze mitzuspielen, brauchen wir mehr. Und das hat einen Grund.
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Bild: Frithjof KjerBild: Frithjof Kjer
Programmieransätze für die smarte vernetzte Welt
23.03.2021
Das Forschungsprojekt „REScala“
Die Welt verwandelt sich in einen globalen „Superrechner“, bestehend aus Sensoren, Geräten, Clouds, verbunden über das Internet. Ein Team um Informatik-Professorin Mira Mezini entwickelt neue Programmieransätze, welche komplexe technische Belange dieses „Welt-Superrechners“ automatisiert abhandeln, so dass sich Softwareentwicklungsteams auf die Modellierung der Anwendungsdomäne konzentrieren können.
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Programmieransätze für die smarte vernetzte Welt
23.03.2021
Das Forschungsprojekt „REScala“
Die Welt verwandelt sich in einen globalen „Superrechner“, bestehend aus Sensoren, Geräten, Clouds, verbunden über das Internet. Ein Team um Informatik-Professorin Mira Mezini entwickelt neue Programmieransätze, welche komplexe technische Belange dieses „Welt-Superrechners“ automatisiert abhandeln, so dass sich Softwareentwicklungsteams auf die Modellierung der Anwendungsdomäne konzentrieren können.
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Science Media Center: Prof. Kersting plädiert für massive Investitionen in KI
18.03.2021
In einem digitalen Briefing hat das Science Media Center das Thema „Künstliche Intelligenz – Stand der Forschung und Förderung in Deutschland“ beleuchtet. Als Teil des dreiköpfigen Expertenpanels äußerte sich Prof, Kristian Kersting des Fachbereichs Informatik zur Position der akademischen KI-Forschung in Deutschland und Europa im internationalen Vergleich. Kersting sieht die deutschen Forschenden international an der Spitze, jedoch plädiert er für bessere Rahmenbedingungen.
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Der Weg zu einem sicheren zivilen Cyberspace
16.03.2021
Gastbeitrag von PEASEC-Forscher Thomas Reinhold
Der Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) der TU Darmstadt verbindet interdisziplinär Informatik mit Friedens- und Sicherheitsforschung. PEASEC-Mitarbeiter Thomas Reinhold, der gestern (15. März 2021) als Experte im Verteidigungsausschuss des Bundestags gehört wurde, skizziert in einem Gastbeitrag die zunehmende Militarisierung des Cyberraums und Empfehlungen an die Politik.
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„Wo ist“ die Sicherheitslücke?
04.03.2021
Forschungsteam des SEEMOO-Labs zeigt, dass Unbefugte auf Ortungsdaten von Apple-Geräten zugreifen konnten
Die vom Apple-Konzern angebotene Tracking-App „Wo ist?“ soll es leichter machen, eigene Apple-Geräte zu finden – vom MacBook bis zum AirPod. Die Ortung läuft über Bluetooth, funktioniert also auch, wenn die Geräte offline oder in den Flugmodus geschaltet sind. Eine praktische Funktion also für alle Apple-Nutzerinnen und -Nutzer, um zum Beispiel zu sehen, ob das iPhone vielleicht noch auf dem Büroschreibtisch liegt oder womöglich in der U-Bahn aus der Tasche fiel. Zwar arbeitet die App verschlüsselt, sodass niemand – auch nicht Apple selbst – die generierten Ortungs- und Identitätsdaten auslesen und zurückverfolgen können sollte. Dennoch hat das Forschungsteam des Secure Mobile Networking Lab der TU Darmstadt Sicherheitslücken gefunden.