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BMBF-Projekt CYWARN startet
08.10.2020
Neue Strategien und Technologien zur Erfassung und Kommunikation der Cyberlage
Das interdisziplinäre Projekt „Strategie- und Technologie-Entwicklung zur medienübergreifenden Erstellung eines Cyber-Lagebilds und akteurspezifischen Kommunikation von Cyber-Warnmeldungen“ (CYWARN) erforscht, wie Sicherheitslücken erkannt und behoben werden können. Koordiniert wird der Verbund aus Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungspartnern vom Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) der Technischen Universität Darmstadt.
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Bild: iStock.com/gorodenkoffBild: iStock.com/gorodenkoff
Prof. Christian Reuter an neuem BMBF-Projekt CYWARN beteiligt
07.10.2020
Neue Strategien und Technologien zur Erfassung und Kommunikation der Cyberlage
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab dem 1. Oktober 2020 das für drei Jahre ausgelegte Konsortialprojekt „Strategie- und Technologie-Entwicklung zur medienübergreifenden Erstellung eines Cyber-Lagebilds und akteurspezifischen Kommunikation von Cyber-Warnmeldungen“ (CYWARN) mit 2 Mio. Euro. Informatik-Professor Christian Reuter, Leiter des Lehrstuhls Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) an der TU, koordiniert den Verbund aus Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungspartnern koordiniert.
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Bild: LocateRisk/CYSECBild: LocateRisk/CYSEC
Gründerstory: Von der Idee zum eigenen Startup LocateRisk
06.10.2020
Im Rahmen seiner Gründerstory erzählt der Gründungsinkubator Startup Secure des Athene Centers die Geschichte von Gründer*innen aus dem IT-Sicherheitsumfeld. Heute dreht sich alles um Gründer und Informatik-Student Lukas Baumann und darum, wie die Idee eines IT-Sicherheitsmonitorings für Unternehmen entstand.
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Startschuss für den European Cybersecurity Month
01.10.2020
Zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen zu den Themen Gründen und Cybersicherheit im Oktober
Schon seit 2013 ist der European Cyber Security Month, kurz ECSM, ein regelmäßig stattfindendes europaweites Format. In diesem Jahr wird CYSEC zusammen mit dem Gründungsinkubator StartUpSecure I ATHENE für das Thema IT-Sicherheit sensibilisieren. Eingebettet in das Thema „Gründungen aus der Hochschulforschung“ wird es jeden Wochentag im Oktober eine Aktion für mehr Innovationen und Cybersicherheit geben.
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She likes Tech: Prof. Mezini spricht im NDR-Podcast über Corona-Warn-App
01.10.2020
Informatik-Professorin Mira Mezini war zu Gast beim NDR-Podcast „She Likes Tech“. Mezini wurde interviewt zu ihrem Werdegang als Frau in der Informatik – „Ich wollte Ingenieurin werden, ich wollte etwas Cooles machen“ – und als Expertin zu Funktion und Schwächen der Corona-Warn-App. Mezini ist Mitautorin einer aktuellen Studie, die sich mit möglichen Sicherheitslücken in der Warn-App beschäftigt hat. Sie leitet an der TU das Arbeitsgebiet Softwaretechnologie.
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Informatik für den Frieden
28.09.2020
Fachgebiet PEASEC: IT trifft Friedens- und Konfliktforschung
Professor Christian Reuter, Leiter des Fachgebiets „Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit" (PEASEC), forscht und lehrt an der Schnittstelle zwischen Informatik und Friedens- und Konfliktforschung. Was IT im Krieg und für den Frieden bewirken kann, erklärt er im Gespräch.
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Das Deutschlandstipendium an der TU Darmstadt
23.09.2020
Jetzt vom 14. September bis 9. Oktober 2020 online bewerben
Studierende werden belohnt: Das Deutschlandstipendium bietet 300 Euro – und das monatlich, mindestens über ein Jahr lang und unabhängig vom BAföG. Darüber hinaus knüpfen Stipendiatinnen und Stipendiaten Kontakte zu Industrie und Gesellschaft.
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TU Darmstadt im europäischen Netzwerk für KI-Spitzenforschung
23.09.2020
European Laboratory for Learning and Intelligent Systems gestartet
Das European Laboratory for Learning and Intelligent Systems (ELLIS) hat heute in einer Videokonferenz sein Netzwerk von 30 Forschungseinheiten offiziell eröffnet. Eine davon ist an der TU Darmstadt verankert. Deren Sprecher ist der mit einem ERC Grant ausgezeichnete Informatik-Professor Stefan Roth.
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Bild: Bettina BastianBild: Bettina Bastian
Wie WhatsApp, Signal & Co die Privatsphäre gefährden
15.09.2020
Angriffe auf die Privatsphäre von über einer Milliarde Menschen
Forschungs-Teams der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Würzburg zeigen, dass populäre mobile Messenger persönliche Daten über Kontaktermittlungsdienste preisgeben. Diese ermöglichen, Kontakte anhand von Telefonnummern aus dem persönlichen Adressbuch zu finden.
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Bild: Stefan Daub | Energy Robotics GmbHBild: Stefan Daub | Energy Robotics GmbH
Intelligenter autonomer Roboter auf Inspektionstour
14.09.2020
TU-Start-up Energy Robotics kooperiert mit internationalen Unternehmen
Softwarelösungen des aus der TU Darmstadt ausgegründeten Unternehmens Energy Robotics bewegen: Ein mit diesem Know-how ausgestatteter mobiler Roboter der US-Firma Boston Dynamics hat seine Fähigkeiten bei Ferninspektionsmissionen im Darmstädter Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck bewiesen.
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Bild: TU DarmstadtBild: TU Darmstadt
Hessisches Zentrum für KI gegründet
31.08.2020
Sprecherschaft und Hauptstandort des Zentrums liegen an der TU Darmstadt
Exzellente Grundlagenforschung, konkreten Praxisbezug mit Antworten auf wichtige Herausforderungen unserer Zeit und den Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft soll das vom Land Hessen geförderte neue Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (KI-Zentrum Hessen) leisten.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Der KI vertrauen, aber nicht blind
13.08.2020
TU-Forschungsteam veröffentlicht Ergebnisse in „Nature Machine Intelligence“
Künstliche Intelligenz stößt bisweilen auf Skepsis. Sie hat aber Vertrauen verdient. Ein Forschungsteam der TU Darmstadt um Professor Kristian Kersting beschreibt in der Zeitschrift „Nature Machine Intelligence“, wie dies gelingen kann – mit einem cleveren Ansatz des interaktiven Lernens.
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Bild: Jiska ClassenBild: Jiska Classen
Spectra: Neue Sicherheitslücken bei drahtlosen Chips
07.08.2020
Forschende des Secure Mobile Networking Lab und der Universität Brescia finden Schwachstelle
Drahtlose Chips, wie sie in vielen modernen Geräten eingebaut sind, weisen ein Sicherheitsrisiko auf. Das konnten Jiska Classen von der TU Darmstadt und Francesco Gringoli von der Universität Brescia auf der Blackhat- und der DefCon-Konferenz zeigen.
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Mehr Digitale Souveränität durch maßgeschneiderte Mikroprozessoren
04.08.2020
Andreas Koch entwickelt anwendungsspezifische Edge-Prozessoren für Zukunftsbranchen im Verbundprojekt ZuSE-Scale4Edge
Sie werden gebraucht, wenn wir die Waschmaschine anstellen, ein selbstfahrendes Auto steuern lassen oder Maschinendaten in der Industrie 4.0 auswerten wollen: Edge-Prozessoren. Eingebettet in andere Maschinen interagieren sie selbstständig mit ihrer Umwelt und ziehen schon vor Ort Rückschlüsse aus Sensorsignalen. Je besser sie an ihre Aufgabe angepasst sind, umso schneller und energiesparender können sie arbeiten. Diese Vorteile bezahlen Hersteller derzeit aber mit langen Entwicklungszeiten und hohen Kosten. Durch lange Lieferketten entstehen zudem Sicherheitsrisiken. Informatikprofessor Andreas Koch erforscht zusammen mit seinem Team am Fachgebiet „Eingebettete Systeme und ihre Anwendungen“ (ESA) , wie maßgeschneiderte und vertrauenswürdige Prozessoren automatisiert erstellt werden können.
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Jetzt bewerben!
29.07.2020
CROSSING Female Student Mentoring and Networking Program
Sie sind in einem Studiengang immatrikuliert, der für den Sonderforschungsbereich Cryptography-Based Security Solutions (CROSSING) relevant ist, z.B. IT-Sicherheit, Informatik, Physik oder ein verwandtes Fachgebiet? Sie interessieren sich für die Entwicklung von kryptographie-basierten Sicherheitslösungen der Zukunft? Sie wollen mehr über Wissenschaft und Forschung erfahren? Dann lädt der SFB CROSSING Sie ein, sich für sein Studentinnenbetreuungs- und Vernetzungsprogramm zu bewerben.