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Der überzeugende digitale Doppelgänger
05.09.2024
ERC fördert TU-Professor Justus Thies mit Starting Grant
Informatikprofessor Justus Thies wird für sein Projekt „Learning Digital Humans in Motion“ vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem Starting Grant über 1,5 Millionen Euro gefördert. Das spannende Forschungsziel: Bildverarbeitung und Grafik zu entwickeln, mit denen sich lebensechte digitale Abbilder von Menschen für die immersive digitale Welt erzeugen lassen.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Der KI einen Roboterkörper geben
05.09.2024
Informatikprofessorin Georgia Chalvatzaki erhält ERC Starting Grant für Projekt SIREN
Das Forschungsprojekt „SIREN“ an der TU Darmstadt ist vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem Starting Grant ausgezeichnet worden. Professorin Georgia Chalvatzaki erhält über fünf Jahre hinweg rund 1,5 Millionen Euro an Fördermitteln. Die Informatikerin erforscht neuartige KI-Roboter-Softwarearchitekturen, die es menschenähnlichen Robotern ermöglichen, anspruchsvolle Aufgaben in unstrukturierten und dynamischen Umgebungen zu erfüllen.
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Bild: TU Darmstadt/Patrick BalBild: TU Darmstadt/Patrick Bal
Neu am Fachbereich: Professor Florian Müller
03.09.2024
Mobile Mensch-Computer-Interaktion
Wie wollen wir unsere zukünftige mobile Interaktion mit Informationen gestalten?
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Wie vertrauenswürdig ist das IT-Sicherheitskennzeichen?
03.09.2024
Die Gesellschaft für Informatik lobt in einer aktuellen Stellungnahme die Bemühungen, IT-Sicherheit sichtbarer zu machen
Die Gesellschaft für Informatik (GI) lobt in einer aktuellen Stellungnahme die Bemühungen, IT-Sicherheit für Verbraucher*innen sichtbarer zu machen und fordert unter anderem eine größere Reichweite, strengere Überprüfungen und eine engere Orientierung an internationalen IT-Sicherheitsstandards.
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Bild: Rüdiger DunkerBild: Rüdiger Dunker
Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Informatik
28.08.2024
TU-Professorin Iryna Gurevych erhält hochkarätigen „Milner Award” der Royal Society
Die TU-Informatikerin Iryna Gurevych erhält als erste Wissenschaftlerin in Deutschland und als erste Universitätsprofessorin den renommierten „Milner Award” der britischen Royal Society. Die Forscherin wird für ihre bedeutenden Beiträge zur Automatischen Sprachverarbeitung und Künstlichen Intelligenz ausgezeichnet, die „ein tiefes Verständnis der menschlichen Sprache und kognitiven Fähigkeiten mit den neuesten Paradigmen des Maschinellen Lernens verbinden”, wie die älteste unabhängige wissenschaftliche Akademie der Welt in London mitteilte. Gurevych leitet die Arbeitsgruppe Ubiquitous Knowledge Processing (UKP) am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.
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Bild: CREATE Tower, National Research Foundation, SingaporeBild: CREATE Tower, National Research Foundation, Singapore
TU co-organisiert führende Konferenz zur Erforschung resilienter Systeme
27.08.2024
LOEWE-Zentrum emergenCITY im Organisationskomitee der ICRS
Vom 28. bis 30. August kommen mehr als 150 Wissenschaftler:innen zur International Conference on Resilient Systems (ICRS) im CREATE Tower in Singapur zusammen. Die ICRS gehört zu den führenden interdisziplinär ausgerichteten Konferenzen in der Resilienzforschung. Zum ersten Mal wird sie auch von emergenCITY-Vertreter*innen mitorganisiert. Das LOEWE-Zentrum emergenCITY ist eine interdisziplinäre und standortübergreifende Kooperation unter der Federführung der TU Darmstadt.
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Bild: Mohamed Hassan / PixabayBild: Mohamed Hassan / Pixabay
Lab 1141 für sichere und transparente GenAI
26.08.2024
TU Darmstadt an neuem Labor mit Aleph Alpha beteiligt
Die TU Darmstadt gründet ein gemeinsames Labor mit Aleph Alpha Research, dem Forschungszweig des Heidelberger KI-Unternehmens Aleph Alpha. Ziel des „Lab 1141“ ist die Weiterentwicklung einer sicheren und transparenten generativen Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kooperation soll Lücken zwischen akademischer Forschung und industrieller Entwicklung schließen.
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Bild: Tada Images - stock.adobe.comBild: Tada Images - stock.adobe.com
Doch (noch) kein selbstständiges, komplexes Denken möglich
12.08.2024
Studie unter Leitung des UKP Labs zeigt Begrenztheit von ChatGPT & Co.
KI-Modelle wie ChatGPT sind laut einer neuen Studie unter führender Beteiligung der TU Darmstadt offenbar weniger selbstständig lernfähig als bisher angenommen. Es gebe keine Hinweise darauf, dass die sogenannten Large Language Models (LLMs) anfingen, ein allgemeines „intelligentes“ Verhalten zu entwickeln, das ihnen etwa ein planvolles oder intuitives Vorgehen oder komplexes Denken ermögliche, heißt es in der Untersuchung. Die Studie wird im August auf der Jahrestagung der renommierten Association for Computational Linguistics (ACL) in Bangkok vorgestellt, der größten internationalen Konferenz zur Automatischen Sprachverarbeitung.
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Bild: Simone Schaub-MeyerBild: Simone Schaub-Meyer
„RAI“-Forschende ausgezeichnet
08.08.2024
Forschende des Projekts „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI) haben an der diesjährigen „Conference on Computer Vision and Pattern Recognition“ (CVPR) teilgenommen und erfolgreich Ergebnisse ihrer Arbeit in Workshops und Konferenzbeiträgen vorgestellt. „RAI“ ist bei der prestigeträchtigen Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder im Rennen um ein Exzellenzcluster.
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Bild: Jürgen MaiBild: Jürgen Mai
Am Puls der Künstlichen Intelligenz
24.07.2024
Hessens Wissenschaftsminister Gremmels informiert sich zu Forschung und Ausgründungen
Der hessische Wissenschaftsminister Timon Gremmels (SPD) hat sich bei einem Besuch im Hessischen Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) beeindruckt gezeigt von den Forschungsprojekten, die auch im Wettbewerb der Exzellenzstrategie des Bundes eine herausragende Rolle spielen. Ebenso fand der Minister lobende Worte für die dynamische Vielzahl der mit KI verknüpften Ausgründungen.
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Nachruf: Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Hoffmann
20.07.2024
Der Fachbereich trauert um ein Erstmitglied
Mit großem Bedauern nehmen wir Abschied von Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Hoffmann der am 7. Juli in seinem 90. Lebensjahr verstarb.
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Staatssekretär Mario Brandenburg zu Gast bei hessian.AI
11.07.2024
Bei einem Besuch hat sich der Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Mario Brandenburg (FDP), über die Arbeit des Hessischen Zentrums für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) informiert. Zentrale Themen waren unter anderem die laufenden Forschungsprojekte, die Projekte im Wettbewerb der Exzellenzstrategie des Bundes und das KI-Innovationsökosystem mit vielfältigen Ausgründungen aus hessian.AI.
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Bild: Adobe Stock/Mr.Mockup/TU DarmstadtBild: Adobe Stock/Mr.Mockup/TU Darmstadt
Wächter gegen anstößige Bildinhalte
10.07.2024
Forschungsteam des AIML stellt innovatives Sicherheitstool „LlavaGuard“ vor
Forschende am Fachgebiet Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen (AIML) des Fachbereichs Informatik der TU Darmstadt und des Hessischen Zentrums für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) haben eine Methode entwickelt, mit der sich erstmals mithilfe von Vision-Language Models bestimmte Bildinhalte in großen Datensätzen oder von Bildgeneratoren filtern, bewerten und unterdrücken lassen. Die Forschung ist Bestandteil des Clusterprojekts „Reasonable Artificial Intelligence (RAI)", das bei der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder einen Vollantrag für die Förderlinie „Exzellenzcluster“ gestellt hat.
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Bild: Stefan ElgesBild: Stefan Elges
Informatik-Hörsaal wieder geöffnet
09.07.2024
Nach Ertüchtigung der Deckenkonstruktion kann Lehrbetrieb wieder stattfinden
Nach Ertüchtigung der Deckenkonstruktion hat die TU Darmstadt den Hörsaal C 205 im Robert-Piloty-Gebäude wieder in Betrieb genommen. Der Hörsaal mit rund 250 Plätzen war knapp sieben Monate gesperrt. Lehrveranstaltungen wurden in dieser Zeit in andere Räume verlegt.
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Bild: Fotostudio HirchBild: Fotostudio Hirch
Grundlagenforschung für ein anpassungsfähiges Internet der Zukunft
04.07.2024
Nach zwölf Jahren Höchstförderdauer endet der SFB MAKI zum Jahresende
Wie sieht das Internet der Zukunft aus? Der Sonderforschungsbereich (SFB) 1053 MAKI – „Multi-Mechanismen-Adaption für das künftige Internet" der Technischen Universität Darmstadt beschäftigt sich seit 2013 mit dieser Fragestellung. Nach der Höchstförderdauer durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) kommt er Ende dieses Jahres zum Abschluss.